Dem Himmel so fern (2002)

Kundenrezensionen

• verwehrtes glück...

  Am 15. Dezember 2004 von vio102 geschrieben.
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  dieser film regt wirklich zum nachdenken an und es schmerzte mich, eine frau so leiden sehen zu müssen, da ihr das glück in jeder situation verwehrt bleibt.
  
  alle schauspieler, allen voran die fantastische julianne moore, welche wie schon in the hours brilliert, bringen eine herausragende leistung und man glaubt ihnen jedes einzelne gefühl, welches sie zum ausdruck bringen.
  
  ein ausgezeichneter film, welcher mich noch lange zum nachdenken anregte und auch jetzt noch viele gefühle aufwirbeln lässt.

• krass

  Am 08. Dezember 2003 von oli geschrieben.
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  Dieser Film zeigt einmal mehr wie "Apartheit" nicht per Gesetz abgeschafft werden kann. Nur die Bereitschaft und der Wille zur Veränderung führt zur Annäherung anderer Kulturen und Verhaltensweisen. Erschreckend wie rückständig die USA in den 50er/60er auf diesem Gebiet waren. Auch heute noch ist diese Ignoranz, insbesondere im ländlichen Bereich spürbar. Europa verhielt sich nicht besser, aber sie haben auch nie behauptet, dass sie die freieste Region der Welt sind. Fazit : Den Film unbedingt ansehen und die Verhaltensweisen von heute zu früher reflektieren.

• Far from heaven

  Am 05. August 2003 von -aita- geschrieben.
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  Eines der Besten Filme dieses Jahres, neben "The Hours". Und bei beiden ist Julianne Moore dabei. Starke Frau!

• Far fron heaven

  Am 05. August 2003 von Elisa Grignoli geschrieben.
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  Un film su cui è meglio non riporre troppe aspettative. L'intento di denuncia si trasforma, per mancanza di spessore e credibilità, in un semplice esercizio di stile e di ricostruzione estetica. Personaggi che non riescono a muoverci nè a commuoverci spaziano fra sentimenti di colpa, di amore, di collera e di perdono solo superficialmente abbozzati. Lo spettatore non riesce ad immedesimarsi nè a com-patire le sofferenze dei vari caratteri, poichè l'auspicata drammaticità non riesce ad affondare le radici là dove fanno più male, mettendo a nudo la felicità ferita dei personaggi.