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Die Hundeblume:
Die Hundeblume erzählt die Geschichte eines Strafgefangenen in einer Einzelzelle, der nichts anderes hat als sich selbst. Bis er eines Tages beim Hofgang eine kleine gelbe Hundeblume entdeckt, die für ihn Glaube, Liebe und Hoffnung bedeutet.
Die Küchenuhr:
Ein deutscher Immigrant in New York wird durch aktuelle Ereignisse in den CNN-Nachrichten über den Irak-Krieg an sein eigenes Schicksal erinnert...
Ching Ling, die Fliege:
Ein junger politischer Gefangener im zweiten Weltkrieg in seiner einsamen Zelle. Nur eine Fliege, einen Metapher für eine Frau, hält ihn am Leben.
Das Brot:
Erzählt wird die Geschichte eines älteren Ehepaars nach dem zweiten Weltkrieg. Der Mann kommt allabendlich nach Hause
und auf dem Tisch steht das karge Abendessen. Die Frau beschränkt sich auf eine einzige Scheibe Brot, um ihrem Mann mehr Brot zu lassen. Des Nachts schleicht er sich in die Küche, um seinen Hunger zu stillen.
Die Stadt:
Ein Heimkehrer kommt nach dem zweiten Weltkrieg in seine geliebte Heimatstadt Hamburg zurück. Hamburg, da muss man wieder hin, wenn man daher gekommen ist, sagt er. Auf dem Weg trifft er an einem Zuggleis einen Alten kurz vor dem Ziel...
Lilo oder die Krähen...:
Ein junger Mann trifft nach dem zweiten Weltkrieg auf eine alte Frau an einer Bahnstrecke. Ihr erzählt er von einer Frau, die er getroffen haben will. "Lilo heisst sie, und seidene Strümpfe will sie." Alte: "Lilo heisst sie! Du kannst doch keine kennen die Lilo heisst!"
Nachts schlafen die Ratten doch:
Der zweite Weltkrieg. Eine alte Frau entdeckt einen kleinen Jungen, der vor einer Ruine Wache hält. Mein Bruder, der liegt nämlich da unten, sagt er. Mit viel List gelingt es der alten Frau, den Jungen von dessen traurigem Posten zu befreien.
Bleib doch, Giraffe:
Ein junger Mann kehrt aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Er trifft eine schöne Frau. Sie: "Bleib doch, Giraffe." Er: "Ich muss weiter." Er ist zu keiner Liebe mehr fähig.
