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I diari della motocicletta (2004) (Neuauflage)

Italienisch · DVD

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Beschreibung

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Prima che Ernesto Guevara diventasse il Che. Prima che lo studente scoprisse di essere un eroe. Un`avventura indimenticabile. Dall`Argentina al Cile, dal Perù al Venezuela, 13.000 chilometri percorsi attraverso l`America Latina da un mito indiscusso del nostro tempo. In compagnia del suo amico d`infanzia Alberto Granado e di una sgangherata Norton 500, un viaggio alla scoperta dell`amicizia, dell'amore e di un continente straordinario.

Produktdetails

Regisseur Walter Salles
Schauspieler Mia Maestro, Gael Garcia Bernal, Rodrigo De La Serna, Gustavo Bueno, Jorge Chiarella
Label Sat
 
Genre Cars & Bikes
Drama
Inhalt DVD
Erscheinungsdatum 27.04.2020
Edition Neuauflage
Ton Italienisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Digital 5.1)
Bildformat 16/9
Produktionsjahr 2004
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Stupendo

    Am 02. Juli 2007 von PV geschrieben.
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    I diari della motocicletta è uno dei miei film preferiti!!
    È anche un film da avere nella propria biblioteca di cassette! :-)

  • diario

    Am 29. Januar 2005 von che geschrieben.
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    Hola Argentinos, que tal? como andan?
    viva esta pelicula que nos hace ver alugunos pais maravillosos de Sud America....sobre todo la Argentina...

  • I diari della motocicletta

    Am 01. Januar 2005 von Mattia geschrieben.
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    Semplicemente fantastico. Uno dei migliori film degli ultimi anni. Veramente!

  • unfassbar

    Am 24. Januar 2009 von Fatalia geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Der Film ist einfach - toll. Da gibt es nicht mehr viel zu sagen.
    Ich finde es extrem schade für die Menschen die den Film nicht unvoreingenommen von ihren Meinungen über Che Guevara anschauen können. Denn da geht es absolut nicht um den Che Guevara, der heute Vorbild für die Rebellen-Teenies ist, sondern um einen jungen Menschen, der seine Zugehörigkeit, seinen Ursprung erforscht - was er später daraus macht, ist eine ganz andere Geschichte.
    Der Film hat eine unglaublich tolle Atmosphäre - die durch die deutsche Synchronisation absolut zerstört wird. Ich verstehe all jene, die den Film als kitschig bezeichnen, schon ein wenig, jedoch bloss, wenn sie den Film auf deutsch geguckt haben.
    SEHT EUCH DEN FILM AUF SPANISCH AN, egal ob ihr was versteht oder nicht, Untertitel sind 'ne tolle Sache, und die Übersetzung der Untertitel ist sowieso auch viel besser als die der deutschen Synchronisation. Also tut euch die dt. Synchro BITTE NICHT an, und wenn er euch auf deutsch schon gefallen hat dann schaut ihn nochmals auf spanisch, ihr werdet ihn LIEBEN.
    Tolle Musik, tolle Bilder, tolle Stimmung, schlechte deutsche Synchro.

  • leise und nachdenklich

    Am 30. November 2007 von Ricky Fitts geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Statt eines politischen Statements drehte Salles einen Film, in der sich nachdenkliche, teilweise melancholische Momente mit Augenblicken purer Lebensfreude abwechseln. Der Film wertet nicht und seine grosse Stärke ist seine Schlichtheit. Ohne erhobenen Finger mahnt er zu Zurückhaltung und Bescheidenheit. Die strapaziöse Reise durch die südamerikanischen Länder ist in sehr romantischen Bildern gehalten und zeigt sowohl die bittere Armut als auch die herrschende Ungerechtigkeit der Grossgrundbesitzer gegenüber der ländlichen Bevölkerung. Die grösste Dichte erreicht der Film mit sehr eindrücklichen Schwarz-Weissbildern am Schluss. - Che wollte später viele Menschen befreien, doch er hat auch viele Unschuldige getötet, und es darf nicht ausgeblendet werden, dass er Konzentrationslager für Antirevolutionisten unterstützte.

  • super

    Am 07. Januar 2006 von blee geschrieben.
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    und sein freund tanz ganz speziell, süss... Da wäre ich gerne mitgefahren

  • wellywellywellywell.....

    Am 28. November 2005 von alex geschrieben.
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    rhighty right!

  • Diarios

    Am 31. Oktober 2005 von Inot geschrieben.
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    Ja ja, der gute che, kommunismus für alle und für ihn eine rolex. aber wahrscheinlich hat er sie geschenkt bekommen, so wie die kubaner den fidel geschenkt bekommen haben durch che

  • Schöne Bilder und tolle Musik

    Am 22. August 2005 von flo geschrieben.
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    Dieser Film ist einfach ein Genuss, die Bilder sind wunderschön und die Musik auch zum träumen. Wer da eine Komödie erwartet liegt absolut falsch!

  • der gute gute Che

    Am 01. Juli 2005 von F.A. Hayek geschrieben.
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    und der böse böse Fidel, der Kzs bauen liess, während uns der ehrliche Che den Kommunismus vorgelebt hat... Che Guevara hatte das Glück, jung zu sterben (einen btw völlig sinnlosen Tod), sonst wäre er hätte eine genauso verkommene Figur wie Castro. Der Film ist übrings Kitsch+Geschichtsklitterung, gerade richtig für Antiglobalisierungsheinis

  • die ehrlichkeit des che

    Am 09. Juni 2005 von Mr.B geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    eines darf man bei che nicht vergessen, und das ist dass er ehrlich war. er zeigte den leuten vor wie man leben muss im kommunismus. Mit seiner Frau und seinen fünf kindern lebte er in einem nicht allzu grossen bauernhaus, arbeitete ohne bezahlung an den häfen und als direktor der kubanischen nationalbank (ohne bezahlung!). dass mit den KZ's war fidel castros idee. klar tötete che menschen im krieg (auch seine eigenen leute wenn sie sich nicht an die regeln hielten. was letztendlich aber auch ein faktor ist, dass kuba befreit wurde.). Zu der Zeit in der dieser Film spielt war che alles andere als revolutionär. er beginnt zwar mit kommunistischer lektüre (was man einmal sieht), aber später erklärte er, dass er fast nichts verstanden hat; erst nach mehrmaligem lesen. Nach dem Motorrad-trip wurde sein bewusstsein für die unterdrückung der ur-einwohner erweckt, was man hier sehr schön sieht. Auf Revolutionsgedanken kam er viel später. alles in allem ist der film ein sehr schönes und authentisches biopic. Mit exzellent gecasteten schauspielern.

  • hmmmm

    Am 27. Mai 2005 von hmmmm geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Man sollte sich schon ein bisschen gedanken über che machen. er hat zwar viele menschen befreien wollen und können, doch hat er etwa gleich viele unschuldige getötet. und das er KZ's für antirevolutis unterstützt hat ist auch nich gerade aller erste sahne.

  • Schönfärberei

    Am 01. Mai 2005 von resolu geschrieben.
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    die handlung plätschert dahin...fahl...farblos....

  • na ja

    Am 28. April 2005 von faix geschrieben.
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    Also von einer Komödie erwarte ich schon ein bisschen mehr. Da hat mir Scary Movie 3 viel besser gefallen. Schade, da hat der Regisseur wohl gepatzt....

  • super film - schlechte dvd

    Am 27. April 2005 von beni geschrieben.
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    der film ist auch auf dieser dvd nicht zu toppen. einfach wunderschön. die dvd wurde aber mit weniger mühe für detail produziert, und bietet nicht einmal surround-sound. die extras sind mager, das menü schäbig - à la 1999.

    der Film bleibt allerdings - wie gesagt - einmalig schön!

  • Che

    Am 23. April 2005 von Granados geschrieben.
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    Dieser Film ist einfach Spitzenklasse. Zusammen mit dem Film über Allende Salvador, für mich einder der besten Filme überhaupt. Hier wird nicht die Pop-Ikone Che dargestellt, da steckt viel mehr dahinter. Denkt nach !!!

  • buenissima

    Am 21. April 2005 von el hui2 geschrieben.
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    muy buena pelicula, tamien el soundtrack, esta de poca!

  • i lieb de felm!!!!

    Am 20. April 2005 von sunneschin geschrieben.
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    de flim isch de hammer! und i freui mi scho mega druf,wen er morn use chunt! de felm isch genial, vo de handlig her,sowie vo de landschafte! macht lust uf latinamerika!

  • Im Ansatz und in der Ausführung sehr gut

    Am 19. April 2005 von Nörgeli geschrieben.
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    Sich bei der filmischen Annäherung an eine historische Figur auf einen relativ kurzen aber signifikanten Lebensabschnitt zu beschränken ist aussergewöhnlich. Die guten Darsteller und die zurückhaltende Inszenierung machen den orginellen Ansatz zum hochkarätigen Filmerlebnis.

  • geilo

    Am 12. April 2005 von geil geschrieben.
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    geil geilo geil geilo

  • warum che??

    Am 06. April 2005 von nf geschrieben.
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    Was aussert sein früher "Heldentod" ist so toll an Guevara? Evtl. dass er Konzentrationslager für Antirevolutionisten unterstützte? Evtl. dass er rebellisch war und sich über viele Menschen hinwegsetzte? Nö- der Vorzeigemythos ist das echt nicht, dann doch lieber jemand der sein Leben auf nem andren ethischen Pflaster gebaut hat.

  • Super

    Am 27. März 2005 von Nico geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    der film ist sehr guet... was allerdings nicht ganz durchdringt ist das rebelische das Che Guevara in sich hatte. nur einaml wirft er einen stein nach dem auto das die Leute ins bergwerk führt... Doch Che Guevara hat in dieser Zeit sicher mehr als einen stein geworfen.. trotzdem ist es einere der besten filme aller zeiten!!!!!

  • unglaublich schön

    Am 28. Februar 2005 von Nadja geschrieben.
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    ein film, der einem viele seiten zeigt. ich war und bin immer noch hin und weg. und das buch zu ches reise liegt schon bei mir zu hause und wartet darauf von mir gelesen zu werden. Hammer! einfach alles: die ganze geschichte, die Landschaften, die gefühle, der humor, alles..... für mich einer der besten filme seit langem!

  • Hammerfilm:

    Am 12. Februar 2005 von Grimsvötn geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    die einzige schwachstelle ist, dass es zwei filme sein könnten, ansonsten: Fabelhaft!

  • guter film

    Am 30. Januar 2005 von bogo geschrieben.
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    ein sehr schöner , ehrlicher und auch lustiger film

  • diario de motocilceta

    Am 29. Januar 2005 von turner will geschrieben.
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    Es una pelicula re bien
    Asi podemos conocer los sentimientos de el Che,lo que pensaba y sus buenas ideas!

  • die macht des kinos

    Am 17. Januar 2005 von lukin geschrieben.
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    Times Square New York, die wohl dichteste Ansammlung von kapitalistischen Symbolen weltweit und Inbegriff einer verschwenderischer Lebensweise. The Motorcycle Diaries in einem nahegelegenen, supermodernen, fünfstöckigen Kino-Komplex, der die hierzulande, vor allem in meiner Heimatstadt, bisweilen schäbigen Kinos in den Schatten stellt wie die Wolkenkratzer New York's die Strassen. Das der Film in den USA gute Reputation geniesst dürfte sehr wahrscheinlich darauf zurück zu führen sein, dass der Film vielmehr auf menschlichen Themenbereichen basiert denn auf der Idee des Kommunismus und Sozialismus. Menschen gefühle Emotionen hat man eben gerne. Die sind universal und ebenso in einem Revolutionär vorhanden wie in einem Wall Street-Brocker. Das Kino ist hierfür natürlich das Medium, dass die Brücke von universalen Themen und individualistischem Idealismus perfekt zu schlagen vermag. Ausgestattet mit schönen Bildern und guter Musik erzählt dieser Film die Tagebucheinträge des jungen Ernesto Guevara de la Serna oder kurzum "Fuser", als er mit seinem sympathischen und lebhaften Freund Alberto Granada auf den Strassen Südamerikas unterwegs war und in dem jungen "Che" die Überzeugung der Idee des Kommunismus und Sozialismus immer mehr wie eine Frucht heran reifte. Man erkennt in Guevara vor allem einen jungen Idealisten, der sich den Vergessenen der Gesellschaft und den weniger Gutbetuchten mehr verpflichtet fühlt als dem bourgeoisen System, als dem er ursprünglich selbst stammt. Vielmehr aber vermag man durch den Film hinter das berühmte Portrait eines Rebellen zu blicken, der später über Leichen ging, und man erkennt in ihm das Bild eines Menschen, wie Du und ich es auch sind: Sehnsüchte, Ängste, Träume, Liebe, die universellen Themen, die einem persönlich eben immer beschäftigen. Nachdem Film verlor ich mich kurzzeitig in der Vergangenheit, als auch ich rebellisches Gedankengut, jedoch anarchistisches und nicht kommunistisches, hegte und gegen das System war. Das ist noch gar nicht so lange her, doch man hat realisiert, dass man selbst bloss auch nur ein Teil des Systems ist und dass der Kapitalismus eigentlich nicht so schlecht ist. Wären die Voraussetzungen in diesem System für alle gleich - Che Guevara wäre garantiert nicht auf Kuba gegangen.

  • Mega...

    Am 13. Dezember 2004 von Veronica geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ... schöner Film... man bekommt Lust zu reisen... Viva el Ché!

  • wunderschön...

    Am 18. November 2004 von che geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    sogar der wunderschönste, den ich dieses jahr gesehen habe!

  • Diarios...

    Am 10. November 2004 von lina geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Der Film ist einfach megamässige spitze, vor allem die deutsche Übersetzung der spanischen Fluchworte bringt einem zu lachen, wenn man Spanisch versteht... aber gut inszeniert ist die problematik der völkergruppen, vor allem wenn man bedenkt, dass es heute noch immer so zu und hergeht..

  • super peli

    Am 22. Oktober 2004 von che geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    esta es una super pelicula. entre el humer de los aventureros se ve mui bien la problematica del sur de america.
    para cada sudamericano una de las paeliculas q debe ver un su vida..

  • die grosse reise

    Am 18. Oktober 2004 von ,., geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    dieser film regt zum nachdenken an - lässt aber auch die lachmuskeln spüren. obwohl diese reise vor 50 jahren erlebt wurde, hat die thematik an nichts eingebüsst - vorallem wenn man bedenkt, dass gewisse szenen dokumentarisch idios mit ihrer problematik aufzeigen.

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