Gespenstergeschichten (Pidax Serien-Klassiker)

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Unheimliche Nächte, dichter Nebel, Moorlandschaften, starker Regen, düstere Schlösser und einsame Häuser: das sind die Grundzutaten für sechs gruselige Geschichten.
Ein Friedensrichter verirrt sich und macht nachts Bekanntschaft mit einer Geisterkutsche, ein Freundespaar stellt fest, dass das Haus, in dem sie eben noch einen netten Abend verbracht haben, seit vielen Jahren unbewohnt und menschenleer ist, eine alte Dame trifft einen angeblich Verstorbenen in einem Leichenwagen und eine von quälenden Träumen geplagte Frau ist auf der Suche nach einem unheimlichen Phantomgesicht, das ihr nachts erscheint. Die Spur führt ins finsterste Moor ...

Episoden:
1. Die Brücke nach Fenders
2. Die Verschwörung
3. Ambrose Temple
4. Im Schatten des Zweifels
5. Das Gesicht
6. Die Affenpfote

Der grosse Rainer Erler schrieb fünf der sechs Drehbücher zu diesen Horrorstorys, die alle auf klassischen Schauergeschichten aus den 1920er- und 1930er-Jahren beruhen. Es fliesst kein Tropfen Blut, aber die unheimliche Atmosphäre, die effektvolle Bildgestaltung durch den grossartigen Kameramann Joseph Vilsmaier (Stalingrad) und das gruselige Spiel der prominenten Darsteller sorgen für ein angenehmes Gänsehauterlebnis. Die Musik steuerten Guido und Maurizo de Angelis bei, die zu vielen Filmen mit Bud Spencer und Terence Hill den Soundtrack schrieben.
In alle Geschichten leitet Wolfgang Büttner ein.