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Bowling For Columbine (2002) (Criterion Collection)

Englisch · DVD

US Version | Ländercode 1
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Beschreibung

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In the wake of the Columbine High School massacre in 1999, the intrepid documentarian Michael Moore set out to investigate the long, often volatile love affair between Americans and their firearms, uncovering the pervasive culture of fear that keeps the nation locked and loaded. Equipped with a camera and a microphone, Moore follows the trail of bullets from Littleton, Colorado, and Flint, Michigan, all the way to Kmart's Michigan headquarters and NRA president Charlton Heston's Beverly Hills mansion, meeting shooting survivors, militia members, mild-mannered Canadians, and musician Marilyn Manson along the way. An unprecedented popular success that helped usher in a new era in documentary filmmaking, the Oscar-winning Bowling for Columbine is a raucous, impassioned, and still tragically relevant journey through the American psyche.

Produktdetails

Regisseur Michael Moore
Schauspieler Michael Moore, Dick Clark, Marilyn Manson, Charlton Heston, Matt Stone, George W. Bush
Drehbuch Michael Moore
Label CRITERION
 
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 19.06.2018
Edition Criterion Collection
Ton Englisch (Dolby Digital)
Laufzeit 120 Minuten
Bildformat 16/9
Produktionsjahr 2002
Version US Version
Ländercode 1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • amerika...

    Am 30. Dezember 2010 von exciter geschrieben.
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    ...in jeder beziehung ein 3. welt land

  • michael moore stinkt!

    Am 24. Februar 2009 von Michael Moore geschrieben.
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    hab ich aus zuverlässiger Quelle. Ehrlich: dieser film lebt nur vom Hasstrend gegen g.w.bush und amerika, ist jedoch komplette Schwarzmalerei. Natürlich gibt es viel schlechtes an Amerika, doch wenn man einen Film über solche Schlechtheiten dreht ergibt sich ein völlig unrealistisches, negatives Bild.

  • Dummer Film

    Am 10. Januar 2009 von Charlton Heston Fan geschrieben.
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    Dieses Moore-Doku nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau und kommt einem Nestbeschmutzer gleich!

    Als Herr Moore von einem canadischen Fernsehteam auf seine Lügen angesprochen wurde, lies er dieses von der Polizei entfernen.

    Tja, Herr Moore gehört zu jener Sorte Mensch, die ihr eigens Land in den Dreck ziehen nur um Geld zu machen.

    Heute kann man halt mit allem Geld machen, wenn es nur anti-USA ist, schade!

  • From my cold dead hands

    Am 07. April 2008 von mz geschrieben.
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    Nun sind seine Hände ja kalt. Trauere Charlton Heston nicht nach, er hat schlussendlich alles vergeigt.

  • Sowohl als auch...

    Am 08. September 2007 von Tinu geschrieben.
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    Wie immer gibt's Meinungen sowohl als auch... Zugegeben, der Film bzw. die Fakten sind nicht immer glaubwürdig und manchmal sogar ziemlich peinlich und lächerlich, aber es gibt auch manche Dinge, die wirklich glaubwürdig und sehr erschreckend sind...Trotz allem: Alles glauben müssen wir Herrn Moore natürlich auch nicht!

  • immer das selbe

    Am 27. September 2006 von made_in_usa geschrieben.
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    ich finde dies ein guter dokumentarfilm, bis auf diese Vergleichsgeschichte mit Canada. das ist ein Witz natürlich gibt es in einem Land mit 31 Mio einwohner wie Canada weniger Gewaltverbrechen als in den USA mit 300 Mio Einwohner. Und es ist einfach die amis immer in den dreck zu ziehen, aber die amerikaner sind als Volk wirklich freundlich und lebensfroh, was man von schweizern nicht gerade sagen kann! Klar gibt es enorme probleme in der amerikanischen Regierung, aber diese veralgemeinerung " immer diese amis " geht zu weit..

  • i'll swallow your soul

    Am 13. Juli 2006 von preteen _ geschrieben.
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    dieser film ist so was von schei-sse. hab noch nie so eine schlechte "doku" gesehen. auf diesen "fakten" wollt ihr eure meinung bilden?! übrigens kann man denselben kommentar immer wieder anbringen wenn man nur die wörter verändert, und sich möglich ungenau ausdrückt

  • Zum massaker

    Am 08. Juli 2006 von Lazzar geschrieben.
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    habe mal ne frage: weiss jemand, ob es einen richtigen film über das massaker gibt? einen richtigen Spielfilm nicht ein doku- film.

  • A voir !

    Am 26. Dezember 2004 von poulé geschrieben.
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    Malgré tout ce que l'on peut dire sur l'impartialité de ce documentaire, des points essentiels sont soulevés et des réponses pertinentes sont disposées.
    A voir absolument !

  • Häxli

    Am 19. November 2004 von Simona Dietrich geschrieben.
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    Warum ich diesen Film ausgezeichnet finde? Man kann noch so viele Anti-Kiegs-Filme drehen. Die Jugend ist trotzdem scharf auf Waffen. Michael Moor zeigt mit diesem Film die Realität. Nicht nur die Helden sondern auch die Opfer und ihre Gefühle. Für viele Jugendliche bedeutet Waffe = Held! Aber in diesem Film wird gut, nein sehr gut gezeigt, dass das eben nicht so ist. Ich hoffe, dass dieser Film so vielen Menschen wie möglich die Augen geöffnet hat.

  • Danke!

    Am 08. November 2004 von Grü geschrieben.
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    Danke für den Tip, jetzt weiss ich was ich heute sehen werde. Ich habe mir Fahrenheit 9/11 angeschaut, war ganz interessant gemacht. Michael Moor als Dokumentarfilmer zu präsentieren finde ich allerdings mehr als nur übertrieben, Dokumentarfilme sollten objektiv sein und das sind Moor Filme weiss Gott nicht. Ich bin kein Moor Fan, kritisieren ist immer leicht, besser machen ist angesagt. Aber ich werde mir den Film auf jeden Fall anschauen.

  • mo(o)re moore

    Am 08. November 2004 von jurassic park geschrieben.
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    der Film kommt heute, Mo, 8.11.04, 20.00 auf SF2. bin schon gespannt, der Film soll ja sehr gut sein.

  • Soso...

    Am 05. November 2004 von Steffu geschrieben.
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    Habe die meisten Beiträge angeschaut. Dabei ist mir vor allem derjenige von Thönder ins Auge gefallen. Warum der Moore die Oscar-Verleihung "missbraucht" hat, um sich Gehör zu verschaffen? Wie soll er es sonst tun? Die meisten Amis hocken nun mal vor der Glotze.. Übrigens war die Reaktionen der Stars typisch...keiner hat auch nur mit der Wimper gezuckt. Nur nicht auffallen und schön weiter Kohle scheffeln. Ach ja, klar macht Moore mit seinen Filmen Kohle. Ist das verboten? Die Filme sind wenigstens sehenswert...!
    Amerika, Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Tja, wie lange noch...?

  • absolut genial

    Am 24. Oktober 2004 von marc geschrieben.
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    Dieser Film finde ich der beste Michael moore Film.Wer einen Bush-Fan ist,ist Krank im Kopf!!

  • Bush for ever

    Am 26. September 2004 von Christoph Anderes geschrieben.
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    Nun, der Film scheint ja sehr gut zu sein. Und als Bushfan finde ich es nur so recht, das man Filme u.a. auch über Bush mach. Auch wenn er dabei nicht gut weg kommt.

  • Meisterwerk

    Am 16. September 2004 von G.J.C. geschrieben.
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    "Der Film ist einseitig..." Vielleicht, aber schlecht wäre er deswegen nur dann wenn man ihm einen Anspruch auf nüchterne Objektivität und Absolutheit unterstellen würde. Da Moore klar Position bezieht, ist das aber nicht zulässig. Bowling for Columbine ist eine Polemik, ein Pamphlet.
    Und selbst unter diesem Gesichtspunkt muss man anmerken, dass Moore sehr fair bleibt.
    Das er alles vereinfache... nein, das tut er nicht. Im Gegenteil, er betrachtet die Problematik als Ganzes und so detailliert wie das in einem Film möglich ist. Wer Bowling for Columbine aufmerksam gesehen hat, merkt auch, das Moore keine endgültige Schuldzuweisung macht. Moore gibt mit diesem Werk keine Antworten, er stellt die Fragen neu...

    P.S.: An -.- : "...in den usa leben noch ein paar leute mehr als in der schweiz oder in kanada..." - stimmt, aber wenn Du das als Kritik angibst, solltest Du Dir echt vorher die Mühe machen, die Zahlen mal ins Verhältnis zur jeweiligen Bevölkerung zu stellen.

  • ...

    Am 10. September 2004 von Sebastian geschrieben.
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    naja das mit den Europäern, die imer amerikanischer werden, kann ich wirklich unterschreiben, doch mit der schweiz das ein anderes Land angreifen sollte also bitte, wer denn bitte? das wir angegriffen werden ist genauso unwahrscheinlich denn welcher ach so böse terrorist greift das land an auf dem er sein geld versteckt hat? der fil ist gut oder besser gesagt wer mit der penetranten Art von herrn moore auskommt. Aber ich bin froh das es so einer wie Moore gibt nur zu viele Menschen haben dadurch ein bisschen hinter die kulissen ge4sehen und sich im besten fall noch weiter damit beschäftigt, für die die schon vorher einen kritischer Blick hatten war es eine sehr wohlkommende selbstbestätigung. von da her gib ich getrost ein

  • (Denkt mal an Tibet!)

    Am 01. September 2004 von Manu geschrieben.
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    Ich bin der Meinung dass jeder diesen Film mal sehen sollte, genau wie Moore's andere Filme.
    An den Typen der die letzte Bewertung geschrieben hat: Die Amis helfen jedem Land, wenn sie sich davon Profit versprechen und genau da liegt das Problem bei der amerikanischen Regierung. Ihr geht es in erster linie um Profit. Momentan ist gerade Wahlkampf in Amerika, hat jemand von euch schon mal 'nen amerikanischen Politiker etwas über sozialsysteme reden hören, also ich nicht. Ich höre nur immer "Terrorismus" und "Landesverteidigung".

  • bowling a columbine

    Am 12. August 2004 von carlo geschrieben.
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    stupendo, ci si rende conto che chi comanda in america (e in buona parte del mondo) è una cerchia di persone arroganti, false, bigotte,ecc...... e questo comporta........ quardate il film assolutamete da non perdere.

  • naja..

    Am 10. Juli 2004 von -.- geschrieben.
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    erstens sagen mal die 11'127 toten amis (durch schusswaffen oder so) gar nichts aus. denn in den usa leben noch ein paar leute mehr als in der schweiz oder in kanada...wenn zuviele leute um einem herum sind wirds auch mal dem grössten "herdentier" zu viel - und rastet aus.
    zweitens haben die medien (vor allem das fernsehen) eine riesen macht erlangt, und produzieren mit nur noch schlechten news eine art massenpanik (und viele amis wollen sich beruhigen, indem sie sich neue knarren kaufen). vielleicht hat der 11. sept. auch noch dazu beigetragen, obwohl der gedanke ja lächerlich wäre, wenn mal irakis oder sonstige hobby-terroristen in die häuser der amis einmarschieren wollten.
    drittens ist deren schulsystem beschissen...wie auch leider nur nebenbei im film gezeigt wird. die lehrer setzen die schüler zu sehr unter druck (z.b. wenn man nicht studiert ist man ne null usw., was in europa keine sau glauben würde). aber ich denke, dass das hauptproblem in den ami-schulen das "mobbing" ist..es bilden sich somit gruppierungen(ebenfalls zum schutz, weil sie alleine nicht klar kämen) die sich nicht gut miteinander verstehn, schüler kriechen ihren mitschülern in den arsch, weil sie in der klicke sein wollen, usw.
    und irgendwie is mir aufgefallen, dass ihr immer nur das gleiche schreibt, nämlich: ach die doofen amis, die sind ja echt doof, sowas von doof sind die. ABER: passt auf, denn in europa wirds auch immer amerikanischer. unsere politiker sehen vielleicht die amis immernoch so als vorbild oder grossen bruder, der zuhilfe kommt wenns mal kracht. ach jetzt kommt mit gleich noch was inn sinn: viele schweizer sind ja gegen die regierung bush, bzw. die einmischung in fremde angelegenheiten(kriege). was aber wenn plötzlich die schweiz gegen - irgend ein land - krieg führen müsste und die amis würden nicht kommen um zu helfen? boah dann wärt ihr wohl alle traurig weil sie sich diesmal nicht eingemischt haben, dabei tun sie nur das was ihr schon immer gewollt habt. so und nun hab ich kopfweh (scheiss screen)

  • Super Doku

    Am 06. Juli 2004 von Sniper87 geschrieben.
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    Ich finde es ist wohl die beste Doku die es gibt!
    Gut fand ich auch das Statement von Marilyn Manson, da sieht man, dass Manson ein kluger Mensch ist!

  • um asterix zu zitieren:

    Am 22. Mai 2004 von Spike geschrieben.
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    die spinnen, die jankees!!
    michael moore hält in dieser doku seiner nation den spiegel vor. freue mich auf seinen nächsten film fahrenheit 9/11, der der bush-junta hoffentlich bald so richtig feuer unterm hintern macht damit diese nicht offiziell gewählte regierung endlich abtritt und das land der begrenzten unmöglichkeiten sich vielleicht endlich mal wieder in einem besseren licht präsentieren kann als die terroristen, die sie offiziell ja bekämpfen wollen.
    das interview mit manson ist verdammt gut... bin kein fan seiner musik aber hier hat er bei mir nur an ansehen gewonnen.
    die waffenlobby und die NRA werden endlich mal so gezeigt wie sie es verdienen: als geld- und machtgeile alte säcke. charlton heston... senil oder was?

  • doku mal anders

    Am 14. April 2004 von delbecko geschrieben.
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    Michael Moore versucht in seiner Dokumenation die Gründe für die Waffenvernarrtheit seiner amerikanischen Mitmenschen zu ergründen und führt dabei mal erschreckendes , mal absurdes und mal lächerliches zu Tage. Dieser Film entspricht der Realität und am Ende weiss man nicht so genau, ob man nun weinen, schreien oder gar lachen soll !

  • bla

    Am 29. März 2004 von Nosferatu geschrieben.
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    toll finde ich, dass endlich mal einem breiten publikum gezeigt wird, was die usa alles verbrochen hat. schade finde ich aber, dass man mit diesem medium einfach das an information bringen kann, was man will. ich kann 100 türen in der schweiz darauf testen, ob sie abgeschlossen sind, paar sind immer offen... ich will damit sagen, dass man NIE eine absolut objektive meinung haben kann. eine meinung ist immer perspektivisch. dennoch, viel besser hätte man eine solche doku nicht machen können.

  • interview

    Am 19. Februar 2004 von zmaster geschrieben.
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    dieser film lohnt sich schon nur wegen dem interview mit marilyn manson!!! unbedingt anschauen!

  • Einzigartig

    Am 20. Dezember 2003 von Mister Grady geschrieben.
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    Die Kommentare beweisen es. Habe nichts mehr hinzuzufügen.
    Bin stolzer Besitzer dieser DVD.

  • Meisterwerk

    Am 15. Dezember 2003 von Fanatic geschrieben.
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    Wie all seine Filme ist auch dieser Film unterhaltsam und sehr invormativ! Sollte sich jeder mal anschauen, zeigt viel über unser saudummes Verhalten, nicht nur von den Amerikanern...

    Piiis, fanatic

  • tsts

    Am 14. Dezember 2003 von The-igor geschrieben.
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    message an jaysta

    klar, es ist lange her, seit du deine nachricht geschrieben hast (27.01.2003) Du schreibst darin, dass es erschreckend sei, wie dumm die Amis sind. Mr. Moore hat mit Bowling for Columbine in deinen Augen aber einen genialen Film gedreht. Kann er denn Dumm sein??? Glaubst du wirklich, dass zig Mio. Amerikaner Dumm sind? Nur weil DU Bush dumm findest ist Amerikas Bevölkerung dumm?

  • Eindrücklicher Report aus einem bedrückten Land...

    Am 18. Oktober 2003 von Almajo geschrieben.
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    Ich kenne Michael Moores schaffen schon seit längerem. Mehrere Bücher von ihm stehen (gelesen) in meinem Büchergestell. Einige werfen Moore eine etwas zu grosse Klappe vor und das er gerne übertreibt. Das ist richtig, doch was seine Kernbotschaft betrifft, kann ich ihm nur zustimmen. Die U.S.A sind seit mehreren Jahren ein einziges Wrack! Den echten, "true Americans" geht es mies. Armut und Kriminalität greifen um sich, doch das soll im Ausland vertuscht werden. Die Staaten geben sich zwar gegen aussen stark, im Innersten jedoch sind sie stark verwundbar. Moore öffnet uns die Augen für diese Misere. Schön, wenn es auch in anderen Ländern Moores gäbe...!

  • Bowling for Columbine

    Am 08. Oktober 2003 von Volcomstone geschrieben.
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    Empfehlenswert !!
    Dieser Film, öffnet so manchen die Augen. Doch leider nicht denjenigen, die es nötig hätten!

  • jetzt isch natürlich...

    Am 19. August 2003 von Murderdoll geschrieben.
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    dä richtig ziitpunkt um so en film usezbringe..in däre ziit wo jedä mit em finger uf d'amis zeigt..
    di eigentlichi message vom film find ich guet..aber ich glaube das dä moore nöd alles zeigt...und das isch schwach....
    z'highlight für mich isch das interview mit em manson...

  • jaja,...

    Am 15. Juli 2003 von chris geschrieben.
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    1.) genialer film
    2.) alle die, die jetzt die mäuler aufreissen und einen auf cool machen wollen, weil die blöden amis ja sooo blöd sind, die sollen einmal überlegen, was wir alles von den amis haben und dann sollen sie sofort aus dem mcdonalds rausgehen, die kleider mit ami-marken wechseln und jaaaa nie wieder etwas aus den USA konsumieren.
    leute, trennt regierung von der bevölkerung. nicht jeder ami ist blöd oder gewalttätig oder was-weiss-ich. schliesslich war der schlimmste mann in der geschichte ja immer noch ein deutschter (gebürtiger österreicher). na?

  • Moore for President!!!

    Am 11. Juli 2003 von Manu geschrieben.
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    Ich muss Alexi Lalas recht geben. Man sollte auch bedenken dass wir eines der Länder sind die am meisten von den USA profitieren. Das Geld aus Ihren Feldzügen landet zu einem grossen Teil auf unseren Banken... Im bezug auf die grosse Gewaltbereitschaft in den USA ist zu sagen dass viele Kinder dort in Armut aufwachsen und die Situation deshalb nicht gut mit Europa vergleichbar ist. Trotzdem ein absolut gelungener Film

  • Gut.....!

    Am 09. Juli 2003 von Alexi Lalas geschrieben.
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    Der Film ist ok!Hab aber selten so derart rassistische Meinungen gelesen!Meint Ihr eigentlich das wir Europäer besser als die Amis sind????Sorry,mir ist das zuviel!Bitte mehr Objektivität!!!!!!

  • FACTS?

    Am 05. Juli 2003 von Michel More...facts geschrieben.
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    Dieser Film ist wie eine Folge South Park, stupid und sarkastisch mit schwarzem Humor, zeigt die Wahreheit jedoch nur aus einer sehr kleinen Perspektive und regt zum nachdenken an. Was er aber ganz sicher nicht ist ist eine Dokumentation, das ist pure Unterhaltung mit ein paar sehr guten Bildern und Statistiken. Moore unterhält uns auf eine Weise wie es eigentlich immer ist in Amerika, mit Sensationen. Ich wünschte mir jedoch, das entlich mal ein wahrer Doku film kommt mit der ganzen Geschichte, da können 2 Stunden einfach nicht reichen!

  • Sehr wertvoll!

    Am 04. Juli 2003 von Philipp geschrieben.
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    Ich halte diesen Film für sehr Wertvoll!
    Denn er zeigt die Wahrheit über das "Grosse Amerika"und einfach ungeschönt.
    Warum beklagen sich die Leute dass alle die USA hassen?
    Ist doch logisch dass meine eine Nation hasst die andere Länder versklaven und die Welt terrorisiert!
    Charlton Heston ist bei mir untendurch!

  • Zwiespältig

    Am 02. Juli 2003 von thesaint geschrieben.
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    Irgendwie noch komisch. Obwohl ich mich problemlos mit der politischen Einstellung Moores identifizieren kann und vieles, was die amerikanische Politik zurzeit tut sehr fragwürdig finde, blieb nach dem anschauen des Films ein komisches Gefühl. Darf ich etwas einseitiges gut finden, nur weil es halt zufälligerweise auch meine Meinung ist? Also: sehr unterhaltsam und sehenswert aber nicht als alleinige Informationsquelle zulässig.
    Noch kurz zum herrschenden Antiamerikanismus: seine Existenz ist nachvollziehbar. Wer jedoch einmal die USA bereist hat (ein Wochenende Disneyland genügt nicht...), weiss, wie gross die Unterschiede bezogen auf die Menschen und die Landschaften in diesem Land sind. Werft nicht alles und jedes in den gleichen Topf.

  • Eine Offenbarung!

    Am 02. Juli 2003 von Beatnik geschrieben.
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    Herrlicher Film. Ich empfehle: Eine Stunde lang sich zwingen, CNN zu schauen, und danach "Bowling" in den DVD-Player schmeissen. Besser kann ein TV-Abend nicht sein! Auch sein Buch "Stupid White Man" sollte mal gelesen werden. Da kann einem schon mal die Galle hochkommen. Wir leben in einer Zeit, wo es wichtig ist, dass es Menschen wie Michael Moore gibt.

  • so

    Am 29. Juni 2003 von Patriot geschrieben.
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    HOCH LEBE AMERIKA!!!!!

  • keine lange Haltbarkeit?

    Am 29. Juni 2003 von nf geschrieben.
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    Beim erstmaligen glotzen von Bowling fand ich alles herrlich überdreht, interessant sowie differenziert dargestellt. Beim 2ten mal war dann also Zeit, d aman die Darstellung kannt, fernab der ziemlich packenden Darstellung den Inhalt besser zu verstehen. Allerdings hat der Film einige nicht wirklich gerde clevere Vergleiche ( bsp: warum ist Amerika das schiesswütigste Volk? Gegenfrage warum wird es mit Ländern verglichen die nur max. 1/5 der Einwohner haben?). Gut gelungen ist allerdings dass der Film, ( paradox zu solchen wie der vorherig benannten Szene ) grösstenteils nicht wertet, der Zuschauer soll sich sein Bild machen und dafür gibts doch noch ein

  • Klartext

    Am 28. Juni 2003 von oli geschrieben.
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    Sicherlich simplifiziert M.Moore in einigen Passagen ein wenig. Deshalb hilft es dem Zuschauer, wenn er die Interviews (Extras) sich vorher ansieht, um den Kontext zu verstehen. Der Film zeigt die Amerikaner sicherlich nicht als schlechte Menschen, sondern so wie wahrscheinlich viele von ihnen eben sind. Das ist kein Film der Anklage sondern, die eines Spiegels, um sich selbst zu sehen (die Amerikaner). Sicherlich hat Moore recht, wenn er behauptet, dass wir Europäer die Amerikaner nicht ständige und zukünftig nicht immer mehr blindlings kopieren sollten. Eigentlich sollte dieser Film eher zur Pflichtlektüre vieler Unternehmer/Unternehmen und Politiker werden, damit sie sehen was sie manchmal für einen unsagbaren (opportunistischen) Stuss reden. Fazit : Unbedingt ansehen

  • Stupid white comment

    Am 27. Juni 2003 von Ja....klar geschrieben.
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    Klar die Schweizer schwimmen mit dem Strom, darum sind wir auch in der EU???!!! Ja ja, und mr. moore zeigt in diesem Film was Waffen in den USA für einen Stellenwert haben, nicht mehr und nicht weniger. Und wer das Buch gelesen hatt "SWM" der weis das man moores Arbeitem mit einer gewissen Ironie und portion Humor anschauen muss! Sorry

  • KNOWLEDGE IS POWER. ARM YOURSELF!

    Am 27. Juni 2003 von thclacking geschrieben.
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    A must to have! read ''stupid white man''

  • stupid white man

    Am 26. Juni 2003 von fürwieblödhältdermicheigentlich geschrieben.
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    Es ist einfach mit der Strömung mitzuschwimmen, wir Schweizer haben da ein besonderes Talent dafür und Mr. Moore profitiert davon gewaltig. Sich was zu trauen, heisst noch lange nicht, dass man recht hat. Grundsätzlich bin ich mit Mr. Moore's Botschaft einverstanden nur schade, dass er nicht mit der ganzen Wahrheit rausgerückt ist, sondern uns nur das erzählt hat was wir hören wollen, nämlich dass die Amis böse sind, buhuu. Andere Facts hätten ja womöglich als politisch inkorrekt angeschaut werden können??? Da wa er wieder nicht sehr mutig. Ausserdem ist bekannt, dass es sich hier nicht um einen reinen Dokumentarfilm handelt und dass einige Szenen nachgestellt sind. z.B. die Szene in der Bank. Mit Sensationalismus macht halt mehr Kohle nicht wahr Mr. Moore?!

  • klasse-dok

    Am 18. Juni 2003 von mr. p geschrieben.
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    wer sagt, er sei nur gegen die regierung amerikas und nicht gegen das volk, sollte sich mal gedanken machen, wer diese regierung wählt !!! natürlich denkt nicht jeder amerikaner so, aber ein erschreckend grosser teil davon! finde, dass dieser film für jeden ein muss ist. thank you, mr. moore

  • hey thönder

    Am 13. Juni 2003 von ... geschrieben.
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    so du alte kritiker! chaufe tuesch jo trotzdem!
    naja,aber es stimmt scho! peace ist halt inn! ami-flagen verbrennen ist halt "cool und in mode",aber eben, nachher einen bigmac mit coke reinziehen, gleichzeit sein nike-t-shirt zu wechslen und die neusten hollywood filme zu schauen, während man zudem noch ein trendiges peace-zeichen trägt! das ist unsere gesellschaft! macht sich keine gedanken, nur schön dem strom nachschwimmen!
    ich finde aber Micheal moore trotzdem ganz OK! er hat immerhin mut, so was zu machen, dem CIA etc kann man ja alles zutrauen! ;-) trotzdem gilt! Punk nicht gleich punk!

  • thönder-fan!

    Am 12. Juni 2003 von boWL geschrieben.
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    yep, dä thönder isch endlich mol eine wo sich so öppis traut säge, weil meistens heisst dänn nämli: äääh bisch für dä chrieg! und so mischt, findi guet das es mol eine seit!
    zu BOWLING 4 COLUMBINE: sack-guete film, sött sich jedä mol gugge wo ä meinig zu därä ganze irak-gschicht hät....

  • Knowledge is Power

    Am 07. Juni 2003 von Rethoriker geschrieben.
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    nöd jede ami isch en bush ahänger. scho guet wemmer e kritischi stellig inimt, aber bitte gege die richtige! wer sich würklich achli für politik und gschicht interssiert söll doch mol Panther oder Malcom X luege/chaufe.

  • Hollywood-Hookers

    Am 06. Juni 2003 von der koma-läufer geschrieben.
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    Klar das der Konsument sich darüber aufregt, das die Oskarverleihung von Moore in den Hintern getretten wird. Aber schliesslich ist es Hollywood die Mord als Familienunterhaltung verkauft, nimmt man nur den grössten Massenmörder in der Filmgeschichte: James Bond. aber er tötet ja nur böse also macht es ja nichts. Natürlich kann man nicht alle Amis verurteilen, schliesslich ist Moore selbst einer. Der Kapitalismus kennt keine Farbe, Rasse oder Nationalität.

  • Meine Güte! So viele Ami-Hasser!!

    Am 06. Juni 2003 von thönder geschrieben.
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    Mä chönt jo meinä!
    Ich bin nid für Waffe, aber ich finds echli bedenklich, jetzt alli US Bürger in ein Topf z'schmeisse! All die wo das mached sind nid besser dra!
    Das sind aber für gwöhnlich die, wo am Weekend im Mäc hocked, sich USA Movies alueged usw.
    Uf das würded die jo nid verzichte!
    Und denn git's no sooo vill wo einfach gegä d'Amis sackerä, weils grad Modä isch.
    PFUI Tüüfel! Schämmed Eu!
    Ich bin nid für BUSH, mache aber e Underschid zwüschem Volk und de Regierig.
    Und no öpis zum Moore:
    Gschämig, das mer e Oskarverleihig bruche mues um sich ghör z'verschaffe. Es isch wieder emol nur eine gsi wo sich nid dra ghalte het, kein politischi Parole z'verwende und eifach emol es Fescht loh Fescht si! Wer isch echt das gsi. Ach jo, dä Muuur!
    Seid alles.
    Aber de FIlm wird i trotzdäm chaufä.

  • ...back to Bowling for Columbine...

    Am 05. Juni 2003 von Mad Cat geschrieben.
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    Genial, hochgradig ironisch, erstklassig besetzt ;-) kurz: SEHENSWERT! Besonders das Interview mit Marilyn Manson(obwohl ich dessen Musik nach wie vor nicht mag). Go on, Mr. Moore!

  • grande

    Am 27. Mai 2003 von clandestino geschrieben.
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    Grande film!! americani assassini !!

  • An Marco:

    Am 20. Mai 2003 von Schlaumeier geschrieben.
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    Dein Einwand ist sicher berechtigt. Bedenke aber auch, dass im Verhältnis dazu, dass ca. 400'000 Männer (und wenige Frauen) in diesem Land ohne bzw. sogar gegen ihren Willen eine Waffe "im Schlafzimmerschrank" stehen haben, extrem wenig passiert! Obschon uns die Waffen geradezu aufgezwungen werden, können wir also damit problemlos umgehen, was meines Erachtens wiederum sehr positiv zu bewerten ist.

  • marco

    Am 16. Mai 2003 von marco geschrieben.
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    ich find en super, aber schnäll en remember a alli wo vergässä händ, dass schwiz im verhältniss zu dä usa no diä grösser waffänation isch, mir sind kein dräck besser, nur chliner und deshalb falts nöd so uf! eusi waffägeilä militärs, super, diä spinned genau so wiä dä bush!!!!!!

  • rechtzeitige bestätigung europäischer vorurteile

    Am 14. Mai 2003 von white trash geschrieben.
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    gute aber sehr einseitige dok...aufpassen.

  • Bowling for Columbine

    Am 13. Mai 2003 von Downfall geschrieben.
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    Il faut que tout le monde voit ce film car il dénonce la culture américaine, une culture violente et dénuée de sens, un film génial fait par un acteur génial

  • kaufen & reinziehen!

    Am 13. Mai 2003 von binz geschrieben.
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    geil, geil, geil!!!!

  • he he

    Am 06. Mai 2003 von Tain geschrieben.
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    wieder einmal filmmeinungen ohne negative inhalte. warum? der grund dafür zeigt, dass JEDER den film sehen MUSS! einmal gesehen, kann man ihn gar nicht schlecht finden.

  • Tja...

    Am 25. April 2003 von Domo geschrieben.
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    Wusste nicht, was ich schreiben soll. Da hab ich halt ALLE Kommentare gelesen. Steht ja schon alles, was ich sagen wollte!

  • GENIAL

    Am 23. April 2003 von sarbaker geschrieben.
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    obwohl die objektivität praktisch fehlt, sollte jeder mensch diese doku mindestens einmal im leben gesehen haben! michael moore for president!!!

  • Geili Sach

    Am 20. April 2003 von See you latter, Aligator geschrieben.
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    Sicher dä bescht Filmexport us "good old ,god bless, USA" sit weis nüd wän! Umbedingt inäzihä!!!

  • fantasmagorisch

    Am 14. April 2003 von KJ geschrieben.
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    nach dem hammer geile film werded sicher kei charlton heston movies meh verchauft

  • extrem

    Am 14. April 2003 von freaky guy geschrieben.
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    De Film isch genial. Aber zum Teil äu chli extrem, ich mein es sötti äu kei hass uf d durchschnittsamerikaner geh, die chöne nämli nüt drfür, dass sie so ä Regierig händ. De Bush isch schliesslich nid gwählt worde =)
    Zu dene 11000 muess me natürlich seh dass amerika äu vil grösser isch, aber trotzdem no ä enorme Rekord!!!
    Im Film wird guet bewise, dass sich vili Gründ zu einer grosse Katastrophe addiere.

  • Geile Film

    Am 12. April 2003 von Bushkiller geschrieben.
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    Sundar I love you

    Radvilla

  • thanx mister moore

    Am 12. April 2003 von JC geschrieben.
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    nach 2 mal film gucken und einmal buch lesen muss ich sagen michael du bischt ein geiler siech!

  • pst

    Am 08. April 2003 von marky geschrieben.
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    nicht schwafeln - preordern und dann ansehen!

  • bowling for colombine

    Am 08. April 2003 von OD geschrieben.
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    approche très critique et objective de la société américaine par rapports aux crimes et aux armes à feu. Et tout ça réalisé par un américain. Rien à dire, il faut voir ce film

  • PFLICHT!!!!!

    Am 07. April 2003 von Palmstreet geschrieben.
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    Hätte ich etwas zu sagen MÜSSTE jeder erdbewohner diesen Film einaml gesehen haben. Regt zum nachdenken an. shame on you mr. bush. I dämm sinn.. Peace

  • kaufen

    Am 02. April 2003 von Martin geschrieben.
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    War einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Tip: lest mal sein Buch, seine offene Brief ... genial

  • Tragisch witzig

    Am 31. März 2003 von nike geschrieben.
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    Ich glaube, dass die Amis Verfolgungswahn haben. Dass jeder Waffen besitzen dürfen, um sich selbst zu beschützen ist ein hirnrissiges und schwachsinniges Gesetz. Anderseits kann ich auch nachvollziehen, dass man so denkt. Aber das ist eben nicht richtig. Wenn alle Waffen abgeschafft werden, gäbe es sicher kaum ein Blutbad in den Schulen. Danach wundern sie sich wieder, wie das alles passieren konnte. Zum Film: Klasse! Darin wird die ganze Wahrheit aufgezeigt, was für Bedeutung Waffen für die Amerikaner haben.

  • no comment....

    Am 31. März 2003 von sauronmagic geschrieben.
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  • ...

    Am 26. März 2003 von WarIsNotTheAnswer geschrieben.
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    ... ich meins i dem Sinn:"Shame on you, Mr. Bush!" =)

  • Schande

    Am 26. März 2003 von WarIsNotTheAnswer geschrieben.
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    Zersch mal zum Film: Es isch eine vo de beschte politische Dokumentarfilm i eusere Ziit!!! Es lohnt sich für jedermann, de Film z'luege!!
    Michael Moore: Durch sini Schriftstellerischi Tätigkeit, chan mer devo usgah, das de Film de Realität gfählich nöch chunnt. Ich finds en bewundernswerte Mensch, nach dem was er alles gmacht het!! Er isch de Bewiis, dass d'Amis doch nöd so verdreht sind..! Hoffentlich chunnt das alles guet use, und ich seg nur eis: WEHRED EUCH IHR MENSCHEN DIESER ERDE!!!

  • juli

    Am 25. März 2003 von madhouse geschrieben.
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    die dvd ist für juli angekündet!!ich freue mich jetzt schon!ein meisterwerk!

  • Worker

    Am 25. März 2003 von Babba geschrieben.
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    Perfekter Doku Film mit Witz, Charme und Tragik......just perfect

  • bowling for oscar ?

    Am 25. März 2003 von high density geschrieben.
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    der oscar ist sowieso ein witz..
    klasse doku, kaufen!

  • Shame on you, Mr Bush!

    Am 24. März 2003 von creepy doll geschrieben.
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    genialer film! hätte mir aber nicht vorstellen können, dass diese doku eine AMERIKANISCHE auszeichnung bekommen würde. der oscar ist jedoch ganz klar verdient!
    diese dvd muss gekauft werden!

    But watch out, there is terrorist behind every Bush!

  • Film

    Am 17. März 2003 von beobachter geschrieben.
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    Wirklich ein super Film, der Pflicht für alle sein sollte. Beim zweiten Mal anschauen ist er aber leider nicht mehr so ausgezeichnet und treffend wie beim ersten Mal. Schade!

  • Alles wahr!

    Am 07. März 2003 von AgainstWar geschrieben.
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    Dieser Dokumentarfilm ist eine Art Meisterwerk, der die superguten Amerikaner (natürlich nicht alle, aber einen grossen Teil) in das Licht setzt in welches sie gehören! Stoppt die US-Regierung bevor es zu spät ist!

  • super genial!

    Am 24. Februar 2003 von Sandy geschrieben.
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  • Cool

    Am 20. Februar 2003 von Canadian geschrieben.
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    Cool NOT to be American, for sure........

  • And the Oscar goes to...Michael Moore

    Am 15. Februar 2003 von gruesel geschrieben.
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    An alle denen der Film auch so toll gefallen hat wie mir. bin gerade am Buch Stupid white men lesen von M.M. absolut der Hammer!!!!
    Nur schade, das georgi-boy, selbst wenn er lesen koennte, das Buch wohl nicht verstehen wuerde...
    (Vom Film ganz zu schweigen)

  • Stars and stripes

    Am 15. Februar 2003 von QC geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich sag nur eins: 11'127!

  • hm

    Am 14. Februar 2003 von dodger geschrieben.
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    ich möchte nur etwas noch anmerken, bedenkt auch mal, dass ihr mit aussagen wie "alle amis sind scheis-se"(zensur,lol) nicht besser seid als jeder durchschnitts stammtisch hocker und hobby rassist.
    der film wird bestellt

  • Treffend

    Am 11. Februar 2003 von Mathias Zürcher geschrieben.
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    Michael Moore hat mit "Bowling for Columbine" eine Filmdokumentation geschaffen, die nicht wie jede andere stinknormal ist. Es geht sogar soweit, dass man tatsächlich ab den Amis lachen muss, da sie sich so oft absolut dumm hinstellen. Ich persönlich finde diesen Film voll gut, er trifft die Sache am richtigen Ort und regt einem zum nachdenken an. Super finde ich auch, dass ein Amerikaner kritisch über Amerikaner berichtet, solche Leute trifft man selten an. Interessant wäre ein solcher Film einmal über Europa, bzw. die Schweiz. Ich denke, dass auch bei uns viele Sachen aufgewühlt werden könnten....

  • Mitten in die Fresse!

    Am 03. Februar 2003 von Mouse geschrieben.
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    Wie schon bei Roger & Me beweist Moore, dass er einer der bissigsten und erfolgreichsten Dokufilmer der Gegenwart ist! Ein Meisterwerk und Pflichtfilm für alle Grundschulen dieser Welt!!!

  • Truurigi Wahrhait...

    Am 27. Januar 2003 von Jaysta geschrieben.
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    Da xseht mä mal, wiä shizophren diä tummä Amis sind und wiä durefreht! Holy moly!! Isch doch echt unfglaublich das so ä absolut chranks Volk mitere dermasse chranke und gkaufte Regierig d'Welt will beherschä!! Dä Film sötti Pflicht sii für all', all' söttet xseh wiä bescheuert d'Amis sind! Es isch erschreckend!

  • ...hammer.

    Am 21. Januar 2003 von demding geschrieben.
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    dieser film ist genial. man weiss zwar nicht ob man die gewaltbereitschaft weinen soll, oder über die selbige lachen! ein genialer film! ich finde jeder amerikaner sollte diesen film mal (gesetzlich vorgeschrieben)sehen müssen. mit bush an der macht wird es wohl kaum zu einem solchen gesetz kommen! dumm!

  • Ausgezeichnet

    Am 04. Januar 2003 von VincentVega geschrieben.
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    Der Film ist echt ausgezeichnet. Kann ich nur jeden empfehlen. Freue mich schon auf die DVD!!!

  • Bush for actor?!?

    Am 31. Dezember 2002 von Nekrothar geschrieben.
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    Yeahh, ein Film in dem Bush jun. mitspielt! Aber eher unfreiwillig, genau so wie Mister Heston. Wieso die wohl unter 'Besetzung' aufgelistet sind? Ich denke, dass ohne sie (und all die vielen anderen) der Michael nur einen halb so interessanten Film gemacht hätte, wenn überhaupt. Also: Danke lieber Herr Bush und Mister Heston! Danke für den Krieg, die vielen Waffen und die bösen, bösen Talibans...

  • !!!

    Am 16. Dezember 2002 von sauronmagic geschrieben.
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    Geniale Doku über den Waffenwahn der US-Amerikaner. Tragisch, Real und Sarkastisch zeigt uns hier Moore die Wahrheit. Ich hoffe nur, dass auf der deutschen DVD auch die englische Fassung vorhanden sein wird!!!

  • Dokumentation

    Am 16. Dezember 2002 von no war for oil geschrieben.
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    Dieser Film dokumentiert und zeigt auf, das ist das beängstigende daran. Wenn in Amerika jählrich über 11000 Personen mit Schusswaffen getötet werden, so steht diese Zahl weltweit nicht nur alleine auf weiter Flur da, sondern spricht Bände. Dieser Film ist ein Muss und gehört in meinen Augen in den Schulstoff wie Gottfreid Keller und "Oh happy Day".

  • FROM MY COLD DEAD HAND!!!

    Am 03. Dezember 2002 von no war on iraq geschrieben.
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    Die traurige wahrheit um unsere hochzivilisierten freunde im westen. genial gemacht, erschütternd, aber doch unterhaltsam, nie aber verharmlosend. das interview mit marilyn manson, der vergleich usa-kanada, das interview mit charlton heston ...bleibt nur noch die frage ob es die academy wagt "bowling for columbine" für den oscar zu nominieren! schön, dass es auch noch amerikaner wie michael moore gibt, die die rolle amerikas in dieser welt hinterfragen. spätestens seit g.w.bush habe ich gedacht, dass selbstkritik in den usa ausgestorben sei. ich werd' mir den film jedenfalls kaufen und rate jedem mir dies gleich zu tun.

  • Politische Doku der Extralative

    Am 28. November 2002 von Christian Kündig geschrieben.
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    genialer Film, die Frage wieso die USA aber ein vielfaches von Schusswaffentoten im Vergleich mit andern Ländern hat, muss aber jeder für sich versuchen zu erklären.

    was heisst eigentlich "deutsch" ? der film wurde doch nicht etwa synchronisiert, oder?

  • mann...

    Am 23. November 2002 von jedimaster geschrieben.
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    genialer film
    das problem dabei ist das das man die ganze zeit am lachen ist, über etwas das verdammt traurig sein müsste.... die traurige wahrheit von bemitleidensweten personen eines bemitleidensweten landes.....

  • die traurige wahrheit

    Am 21. November 2002 von okocim geschrieben.
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    dieser film könnte auch als tragödie durchgehen wenn der film aus einem drehbuch enstanden wäre, ist er aber nicht. es ist die traurige wahrheit des dümmsten volkes des planeten.
    der film ist ein meisterwerk, man wird von einer frage zur anderen gerissen und am schluss sitzt man da mit einer geballter ladung fakten, die eigene meinung kann man sich dann selbst zusammenreimen.
    michael moore hat einen film gemacht mit einer optimalen mischung aus wahrheit, satire, humor und sarkasmus.
    kann ich jedem empfehlen. GENIAL!!!

  • live by the gun, die by the gun

    Am 18. November 2002 von der Koma-läufer geschrieben.
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    sensationelle Doku über den amerikanischen waffenwahn. Eine Kugel die durch den kopf von carlton heston schlägt und in der stirn von george bush stecken bleibt. ironisch, kompromisslos und direkt. kauft euch dieses Teil!

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