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Au prix du sang (2011)

Französisch · DVD

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Beschreibung

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Au seuil de sa mort, Manolo finit par livrer à son fils le grand secret de sa vie : une mystérieuse Hongroise, Ildiko, dont il est tombé amoureux en pleine guerre civile espagnole, lui préférait l’un des chefs des brigades internationales, Oriol. Manolo, fou de jalousie, s’engage sur les chemins de la trahison, tandis que le Père Josémaria, ami d’enfance de Manolo, tente de réchapper à cette guerre fratricide…

Produktdetails

Regisseur Roland Joffé
Schauspieler Olga Kurylenko, Charlie Cox, Wes Bentley, Dougray Scott
 
Genre Drama
Kriegsfilm
Inhalt DVD
Altersfreigabe ab 14 Jahren
Erscheinungsdatum 22.06.2017
Ton Englisch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Französisch
Extras Making of
Laufzeit 106 Minuten
Bildformat 16/9, 2.35:1
Produktionsjahr 2011
Originaltitel There Be Dragons
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Hypokrits

    Am 30. März 2012 von hastalavista geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Viele bekannte Filme über den spanischen Bürgerkrieg gibt es tatsächlich nicht. Ad hoc fällt mir lediglich "Head in the clouds" ein. Insofern ist dieser Versuch als positiv zu bewerten hier etwas zu zeigen. Fazit: Ich mag Filme,die eine Retrospektive über Familiengeschichten zeigen. Insbesondere,wenn historische Aspekte hinzukommen (z.B. wie bei "Sunshine"). Dieses Werk hier kann nicht uneingeschränkt empfohlen werden. Der Gründer von Opus Dei wird hier wie Franziskus von Assisi dargestellt. Dabei hat diese Organisation über die Jahrzehnte mit der faschistischen Militärjunta Spaniens kollaboriert und ist auch heute noch so etwas wie eine sogenannte Elitensekte (z.B. P-2; Freimaurer; etc.). Dabei ist die Grundidee dieses Films sicher Nächstenliebe. Nur,das ist in seiner Ursprungsform Humanismus (der alten Griechen) und kaum Religion. Die Inszenierung der Geschichte ist nicht schlecht, wobei er durchaus seine Längen hat, die langweilig erscheinen könnten. Die Darstellung ist international und prominent besetzt und entsprechend überzeugend. Keine schlechte Produktion, solange man die teilweise realitätsverzerrende Historie berücksichtigt.

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