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Mit dieser Parole wird Don Giuseppe D'Aniello telefonisch über die erfolgreiche Ausführung des Mordauftrags informiert. Mehrere Opfer gibt es gleich zu Beginn des Films zu beklagen. Doch die Todesrate unter den Mitgliedern konkurrierender krimineller Vereinigungen in Palermo soll sich bis zum Finale noch verdreifachen. Mindestens. Denn HENRY SILVA räumt als Killer des Syndikats auf. Gnadenlos. Statt Erregung, die sich einige Herren der ehrenwerten Gesellschaft von einer privaten Vorführung frisch aus Kopenhagen eingetroffener "Fickfilme" erhoffen, gibt es den Tod zum Höhepunkt. Durch Explosionsgeschosse zerfetzt und in die Luft gesprengt. Bombenstimmung im wahrsten Sinne des Wortes. Doch auf Gewalt folgt Gegengewalt und Don Carrasco, der hauptverantwortliche Drahtzieher, fürchtet um seine Reputation und Einfluss. Um seine Macht zu wahren muss ein Bauernopfer her: Nick Lanzetta, sein treu ergebener Mann für´s Grobe soll als Bauernopfer herhalten. Doch ein HENRY SILVA lässt sich nicht so einfach ausbooten. Von nun an ist keiner mehr seines Lebens sicher.
Einige Mafiosi sitzen in Palermo in einem Kion und schauen sich einen Pornofilm an. Währenddessen lässt der Killer Lanzetta, der zur 'Familie' des Don Giuseppe Daniello gehört, unbemerkt von allen das Kino in die Luft gehen und erschiesst alle. Die Opfer gehören zum Clan von Antonio Attardi, Daniello`s Rivale. Einer hat jedoch überlebt: Cocchi, der blutige Rache schwört.
Kommissar Torri ist mit dem Fall betraut worden. Er knöpft sich Cocchi vor und rät ihm dringend von jeglicher Vendetta ab. Torri ist selbst mit dem Boss Daniellos, Don Corrasco, verbandelt. Doch Cocchi ist so von Hass durchdrungen, dass er Rina, die 20jährige Tochter von Daniello, entführen lässt. Lanzetta wird damit beauftragt, Daniellos Tochter zu befreien und mit der Bande Attardis abzurechnen...