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Karoline und Robert, beide blutjung, noch Schüler, kannten sich schon als Kinder, weil sie im gleichen Haus wohnten. Sie verlieben sich ineinander, ohne allerdings über eine gewisse Schwärmerei, ein Schwelgen in Träumen und im Phantastischen, hinauszukommen. Erschwert wird ihr Beisammensein durch den geordneten Tagesablauf im Ferienlager. Aber auch den anderen jungen Leuten missfällt das ständige Beieinander von Robi und Karoline. So kommt es schnell zu einigen Intrigen und Eifesüchteleien. Aber auch einige Lehrer sehen nicht wohlwollend auf das junge Liebespaar. Als der selbst heftig verliebte Lehrstudent den älteren Gruppen vorschlägt, zum Abschlussfest "Romeo und Julia" einzustudieren, sieht die Lagerleiterin die Moral im Ferienlager aufs äusserste gefährdet. Die Aufführung kommt aber schliesslich doch zustande und hilft Robi und Karoline in erstaunlicher Weise mit ihren Problemen fertig zu werden. So wird die Inszenierung ein voller Erfolg, und die Erwachsenen- so auch die Lagerleiterin - entdecken, dass vierzehnjährige eigentlich gar keine Kinder mehr sind.
Die 14jährige Karoline und der 15jährige Robert, die früher mal im selben Haus gewohnt haben, treffen sich in einem Ferienlager wieder. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Liebesbeziehung, doch der strenge Tagesablauf im Ferienlager setzt ihnen Grenzen. Einige Lehrer sehen nicht eben wohlwollend auf das junge Liebespaar und auch den anderen jungen Leuten missfällt das ständige Beieinander von Robert und Karoline. So kommt es schnell zu kleinen Intrigen und Eifersüchteleien. Als der selbst heftig verliebte Gruppenleiter Benedikt vorschlägt, zur Abschlussfeier Shakespeares 'Romeo und Julia' einzustudieren, sieht die Lagerleiterin die Moral im Ferienlager aufs äusserste gefährdet.