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Nothing but the truth (2008)

Englisch · Blu-ray

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Beschreibung

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Washington DC political journalist Rachel Armstrong (Beckinsale), writes an explosive story about a government scandal in which she reveals the name of a covert CIA agent (Farmiga). When a special government prosecutor (Dillon) demands she divulge her source, she refuses and finds herself behind bars, struggling to defend the principles she has based her career upon.

Als die Handschellen im Gerichtssaal klicken, weiss die Washingtoner Journalistin Rachel Armstrong kaum, wie ihr geschieht. Beugehaft! Denn sie weigert sich hartnäckig, den Namen ihres Informanten preiszugeben, mit dessen Hilfe sie in einer Aufsehen erregenden Titelstory die CIA-Agentin Erica Van Doren enttarnt hatte. Sie selbst hat den Schlüssel zu ihrer Zelle, stellt der Richter klar. Aber Rachel hat Prinzipien und dazu gehört, dass ein Journalist niemals seine Quelle preisgeben darf - und es gibt noch einen ganz besonderen Grund, warum sie so beharrlich schweigt...

Extras
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Featurette
Beim Dreh
Making Of
Deleted Scenes
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Produktdetails

Regisseur Rod Lurie
Schauspieler David Schwimmer, Alan Alda, Matt Dillon, Angela Bassett, Edie Falco, Vera Farmiga, Kate Beckinsale, Noah Wyle
 
Genre Drama
Krimi
Mystery
Inhalt Blu-ray
Altersfreigabe ab 15 Jahren
Erscheinungsdatum 20.05.2013
Ton Englisch
Laufzeit 108 Minuten
Produktionsjahr 2008
Originaltitel Nothing but the truth
Version UK Version
Ländercode B
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Misuse of power over truth

    Am 06. Februar 2010 von hastalavista geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    "Ich habe nur meinen Job ausgeführt". Solche Ausreden haben wir von den politisch braungefärbten Sadisten über opportunistische (meist konservative) Politiker und karrieregeile Banker bis hin zu allerlei anderer Mischpoke schon gehört. Integrität, bzw. prinzipientreu im Sinne von Tugenden wie Fairnis,Rücksicht und objektiver Beurteilung (= selbstständiges Denken) sind solchen Subjekten häufig völlig unbekannt. Was passiert, wenn diese beiden Fronten aufeinandertreffen, kann man in dieser Produktion gut verfolgen. Fazit: Ein brisantes,aber wichtiges Thema der journalistischen Meinungsfreiheit wird in diesem Film behandelt. Die Darstellungen sind allesamt überzeugend. Die Inszenierung könnte manchmal weniger Pathos dafür jedoch etwas mehr Geschwindigkeit vertragen. Insofern hat mir "Rufmord" besser gefallen. Dafür, dass hier ein heisses gesellschaftspolitisches Eisen filmisch umgesetzt worden ist, ist der Film durchweg empfehlenswert. Für diejenigen, die dialoglastige Produktionen mit politisch-komplexen Hintergrund nicht mögen, sei von diesem Werk abzuraten.

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