Beschreibung

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In der futuristischen Welt des Actionthrillers "Repo Men" haben sich zahllose Menschen mit hoch entwickelten künstlichen Organen ihr Leben verlängern lassen. Die Schattenseite dieser medizinischen Revolution, die von der so genannten Union vertrieben wird, findet sich wie gewohnt im Kleingedruckten. Wer die horrenden Raten für die verführerischen oder lebensnotwendigen Hightech-Organe nicht zahlen kann, bekommt Besuch von den perfekt geschulten Eintreibern, die auf direktem Weg zurückholen, was der Union gehört. Und das ohne jede Rücksicht auf Verluste, denn kaum einer überlebt die Rückhol-Operationen der "Repo Men".

Jude Law spielt Remy, einen der Fähigsten dieses Spezialistenteams, für den jeder gelungene Eingriff kaum mehr als ein Zahlungseingang auf seinem Konto ist. Doch nach einem Herzinfarkt bei einem seiner Aufträge erwacht er wie neugeboren mit dem Topprodukt seines Arbeitgebers in seiner Brust, aber auch mit einem Gewissen, das ihn seinen blutigen Job überdenken lässt, und einem gewaltigen Schuldenberg. Als er die Ratenzahlungen nicht mehr leisten kann, schickt ihm die Union seinen ehemaligen Partner, den gnadenlosen Repo-Man Jake (Oscarpreisträger Forest Whitaker) hinterher, um ihm sein Herz wieder aus der Brust zu reissen. Aus dem Jäger wird ein Gejagter und gemeinsam mit seiner Ex-Frau Beth (Alice Braga), die ihm beibringt, wie man das System unterwandert, beginnt er seine atemlose Flucht durch eine bizarre Welt, in der es nur so wimmelt von seltsamen Freunden und skrupellosen Feinden. Ex-Repo-Man Remy wird zum Helden und zur Hoffnung für tausende andere, die jeden Tag mit der Angst leben müssen, erwischt und aufgeschlitzt zu werden. Für Remy gibt es auf Dauer aber nur eine Chance: Er muss die dunklen Machenschaften der Union aufdecken und den menschenverachtenden Konzern stürzen.

Angereichert mit blutiger Ironie, visionärer Optik und schwarzem Humor, entfesselt "Repo Men" seine explosive Kraft in einer einzigartigen Druckwelle irgendwo zwischen "Robocop", "Minority Report" und "Der Blade Runner". Hoch-kalibrige Action, hartgekochte Endzeit und eine reissende Sciencefiction-Hetzjagd.

Produktdetails

Regisseur Miguel Sapochnik
Schauspieler Carice Van Houten, Forest Whitaker, Liev Schreiber, Jude Law, Alice Braga
 
Genre Science Fiction
Thriller
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 15.11.2012
Edition Limited Edition, Steelbook
Ton Deutsch (DTS 5.1), Englisch (DTS HD Master Audio 5.1), Französisch (DTS 5.1), Italienisch (DTS 5.1), Spanisch (DTS 5.1), Russisch (DTS 5.1)
Untertitel Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Spanisch, Mandarin, Niederländisch, Isländisch, Schwedisch, Russisch, Portugiesisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch
Extras Audiokommentar, Zusatzinformationen
Laufzeit 119 Minuten
Bildformat 2.35:1, Anamorph
Produktionsjahr 2010
Ländercode B
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • blödsinn

    Am 03. Dezember 2012 von selm geschrieben.

    nicht zu empfehlen

  • Yes..

    Am 07. Februar 2014 von combine geschrieben.
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    Mir hat der Film sehr gefallen! Hut ab..

  • vom feinsten

    Am 18. Februar 2013 von blubb geschrieben.
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    action, tolle optik, cooler sound, interessante und temporeiche story, sehr gelungen. und mir gefällt der harte touch. (z.B. minority report ist mir zu lahm.) und sowohl die quantität wie auch die qualität der blutigen effekte lassen so manchen sogenannten "18+ horrorfilm" wie einen strauss gänseblümchen aussehen.

  • Klasse Sci-Fi-Action-Thriller

    Am 14. Juli 2012 von Mareo geschrieben.
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    Als Erstes sei erwähnt: Der Film ist blutig und brutal. Wer sich allerdings an diesen Szenen stört, hat sich vorab nicht informiert. In fast jeder Kritik werden die brutalen Szenen erwähnt. Das ist mal ein richtig guter Sci-Fi-Action-Film. Und Leute: Es geht um Organhandel in grossem Stil! Und das legal!! Da finde ich es nur folgerichtig diese Szenen auch zu zeigen. Die Musik ist ebenfalls gut gewählt. Also: Empfehlenswert!

  • Viel Filmblut.. enorm viel!

    Am 13. Juli 2011 von fäbufilmfox geschrieben.
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    Jude Law & Forrest Whitaker garantieren schon mal für schauspielerische Qualität. Die Idee der Story könnte von Phillip K. Dick(Blade Runner, Total Recall Minority Report etc.) sein. Vielleicht etwas zu blutig das Ganze. Anderseits zeigt der Streifen schonungslos was es mit Organhandel so auf sich hat. DER Satz des Films kommt jedoch von Remy (Jude Law). Sein Sohn fragt ihn, weshalb die Römer die Menschen damals gesteinigt haben. Der Vater gibt zur Antwort: "Weil sie keine Gewehre hatten". Die Antwort sagt eigentlich alles über den Charakter und die Wertvorstellungen der Menschen in dieser fiktiven Zukunftsvision. So blutig, bizarr und makaber der Film auch ist, so speziell ist er auch. Ganz sicher KEIN 08/15 Film. Auch das Ende entsprach der Essenz dieses Films.
    War angenehm überrascht. Hatte vorher ziemlich viel schlechte Kritik gehört oder gelesen. Mein Tip; "Metzgerszenen etwas ausblenden, die Musik & die Schauspieler zum Film geniessen und sich auf den Inhalt konzentrieren konzentrieren. ABER, ist halt alles subjektiv.

  • Erstklassig!

    Am 07. Mai 2011 von Eddie S. geschrieben.
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    Ja, ja, die Grundidee zu diesem grandiosen Sci-Fi Thriller wurde von dem bescheuerten "Repo! The Genetic Opera" abgekupert (mehr auch nicht!!!). Aber "Repo Men" ist um Welten besser. Die Story, Schauspieler, Inszenierung und die Musik sind top. Und wer die paar blutigen Szenen für schlimm hält, soll sich mal französische Thriller wie "High (bzw. Haute) Tension" oder "Inside" anschauen. Verglichen damit, ist "Repo Man" noch recht harmlos. Ausserdem wäre es auch langweilig gewesen, wenn sämtliche Organ-Entnahmen im "Off" stattgefunden hätten. Also jammert nicht. Oder schaut Euch in Zukunft statt handfester Thriller besser ein paar Folgen von "Unsere kleine Farm" an (nix gegen Michael Landon. War ein guter Mann).....

  • Hm

    Am 03. Mai 2011 von De Fugi geschrieben.
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    Einerseits orginell. Andrerseits auch sehr übertrieben, nicht nur was Gewaltszenen angeht. Denn es scheinen sich doch recht
    viele Leute diese teuren Organe zu leisten
    oder zu klauen. Man erfährt aber überhaupt
    nicht warum das in dieser Zeit des Films überhaupt notwendig ist. Ich mein.. soviele wie da "gemetzget" werden ist ja schon krass.

  • ultrabrutal!

    Am 09. März 2011 von matrixforever geschrieben.
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    Die Story an sich hört sich originell an. Und es hätte tatsächlich einen tollen Film geben können, wenn man sich nicht einfach nur darauf versteift hätte, möglichst heftige und blutige Szenen zu zeigen, sondern das Augenmerk mehr auf eine spannende Story gelegt hätte. Die Szenen, in denen Menschen in Grossaufnahme aufgeschlitzt werden, sind einfach nur abstossend und irgendwann nach dem zehnten Mal auch langweilig.

  • ÜBERRASCHT!

    Am 04. März 2011 von Mysteria22 geschrieben.
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    Ich muss sagen, ich bin von diesem Film (POSITIV) überrascht worden und ich finde genau der Schluss machts aus!Er ist mir noch lange nachgegangen und ich habe mir Gedanken gemacht, ob es in weiter Zufunft vielleicht einmal so ähnlich ablaufen könnte. Die erotische Blutszene finde ich originell, brutal zwar, aber wenn ich daran denke was sonst so läuft ist das ziemlich harmlos!
    Ich werde den Film jedenfalls gerne nochmal ansehen!

  • naja

    Am 21. Januar 2011 von Insider geschrieben.
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    Die Story verspricht viel, der Afang des Filmes ist auch noch ganz ordentlich, danach wird er aber immer schlechter. Schade, die Geschichte und die Idee wären nämlich ganz gut gewesen... Deshalb 2 von 5 Sternen...

  • übelster Schrott

    Am 13. Dezember 2010 von patjaselm geschrieben.
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    Lieblos zusammengeschustert, dümmliche Kommentare, erzdoofe Handlungen und Wendungen ... da vermögen auch die 2 tollen Hauptdarsteller den Film nicht in akzeptable Bereiche zu heben.

    Absolut nicht zu empfehlen!

  • Potential verpasst!

    Am 15. November 2010 von Ricky Fitts geschrieben.
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    Wie kaum ein anderer Film ist REPO MAN ein besonders krasses Beispiel an verpasstem Potential. In einem anarchischen Lebensraum bar jeder Rechtsstaatlichkeit, schlitzt Remy säumigen Kunden die nicht bezahlten Ersatzteile aus dem Leib. Dass die in die finanzielle Bredouille geratenen Kunden dabei gleich reihenweise abnibbeln, kratzt den Repo-Star nicht die Bohne. Da interessiert es auch keine Sau, wenn der gedungene Todesengel die Torte postwendend selbst im Gesicht hat. Wer ultraharte Slasherszenen liebt, auf Anspruch und Logik verzichten kann, wird mit dem zynischen Machwerk durchaus seine Erfüllung finden.

    In technischer Hinsicht kann die BD durchaus überzeugen: Gute Schärfe, natürliche Farben und eine wuchtige DTS-Tonspur mit dynamischem Raumklang. Das knappe Bonusmaterial ist jedoch ist jedoch nicht so der Bringer.

  • Organleasing

    Am 07. November 2010 von Neonzwerg geschrieben.
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    Origineller Film, gutes Casting, geile Optik, derber Humor, geile Choreografien.

    Der Film bietet neue Elemente und eine schräge Story mit einem überraschenden Ende, ich kann die zum Teil schlechten Kritiken nicht verstehen, der Film macht Spass. Kann ich Freunden von pechschwarzem Humor nur empfehlen.

  • anfangs hui, schluss pfui

    Am 29. Oktober 2010 von kaneda geschrieben.
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    anfangs habe ich mir gedacht, toller film mit aktueller kritik an einer schuldengesellschaft in der die menschen halt nicht einfach häuser verlieren, sondern auch die geleasten organe. eine wirklich gute idee, die auch, durch in meinen augen wunderbaren cast getragen wird.
    aber gegen schluss werden szenen im film eingebaut, die meiner meinung nach völlig geschmacklos sind und bei mir den gesamteindruck negativ geprägt haben.
    eine pseudoerotische szene, mit blut, nahtoderlebniss, die sinnbildlich unter die haut gehen.
    Völlig plemplem!

  • Na ja

    Am 25. Oktober 2010 von Testmään geschrieben.
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    Forest & Jude, dazu ein einigermassen originelles Drehbuch, das muss doch ein Hit für ScieFi Liebhaber werden. Leider entäuscht der Film dann immer wieder und driftet gegen Schluss in eine Absurde Story mit einigen recht schrägen Szenen ab. Schade drum, 1x sehen und fertig für meinen Geschmack!

  • Schwarzer Humor!

    Am 21. Oktober 2010 von Remy geschrieben.
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    Hehe, habe den Film genossen! Der stellenweise seeehr schwarze Humor hat mir bestens gefallen! Ausserdem eine tolle Performance von Jude Law...

  • A job isn't just a job ...

    Am 08. Oktober 2010 von hastalavista geschrieben.
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    ... it's who you are ! Organhandel und alles was in diesem Zusammenhang geschieht, ist real gesehen ein heisses Eisen. Cineastisch erlebt dieses Thema wieder eine Renaissance. Aber auch andere Themen werden in diesem Werk kontrovers aufgezeigt. Fazit: Die Darstellung ist einwandfrei, ebenso die CGI-Effekte. Der lakonische, fast zynische Humor ist erfrischend auflockernd. Dass die Arbeit, der man nachgeht nicht nur ein job sein sollte, sondern dass dieser auch einen formt. Insofern, amorale Tätigkeiten reflektieren den Charakter des Exekutanten. Totale Überwachung und die übliche PR der Pharmamarketer kommt ebenfalls vor. Weniger gut waren etliche Logiklöcher in der Geschichte. Für sensitive Zuseher gibt's einige unangenehme Aufnahmen (chirurg. Eingriffe). Neben "Run for her life" und "Extreme measures" kann man sich die "schöne" Welt der Werbeblasen nach Hause holen. Für mich ein knappes

  • humain - marchandise

    Am 20. Juli 2010 von Manu geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    L'humain est considéré comme une marchandise lucrative et rien de plus...
    Le chasseur devient le chassé et prend conscience de la valeur de la vie humaine, mais un peu trop tard...

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