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The Thin Red Line (1998) (Criterion Collection)

Englisch · DVD

US Version | Ländercode 1
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Beschreibung

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After directing two of the most extraordinary movies of the 1970s, Badlands and Days of Heaven, American artist Terrence Malick disappeared from the film world for twenty years, only to resurface in 1998 with this visionary adaptation of James Jones's 1962 novel about the World War II battle for Guadalcanal. A big-budget, spectacularly mounted epic, The Thin Red Line is also one of the most deeply philosophical films ever released by a major Hollywood studio, a thought-provoking meditation on man, nature, and violence. Featuring a cast of contemporary cinema's finest actors - Sean Penn (Dead Man Walking, Milk), Nick Nolte (The Prince of Tides, Affliction), Elias Koteas (Zodiac, The Curious Case of Benjamin Button), and Woody Harrelson (Natural Born Killers, The People vs. Larry Flynt) among them - The Thin Red Line is a kaleidoscopic evocation of the experience of combat that ranks as one of cinema's greatest war films.

Produktdetails

Regisseur Terrence Malick
Schauspieler George Clooney, John Cusack, Sean Penn, Nick Nolte, Woody Harrelson, John C. Reilly, Ben Chaplin, Adrien Brody, Jim Caviezel
Label CRITERION
 
Genre Drama
Kriegsfilm
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 28.09.2010
Edition Criterion Collection
Ton Englisch
Produktionsjahr 1998
Originaltitel The Thin Red Line
Version US Version
Ländercode 1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Endlich

    Am 09. August 2010 von Silv1 geschrieben.

    Endlich bekommt der Film eine würdige DVD Fassung. Und dann noch aus dem Hause Criterion! Yes!
    Der Film gehört natürlich zu den besten Kriegsfilmen aller Zeiten...

  • Etwas öde

    Am 04. März 2013 von Balupop geschrieben.
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    Ich frage schon auch was Malick mit diesem film wollte. Ein bisschen Kriegsfilm, ein bischen Psychofilm, nichts rechtes am Schluss.

  • ZzZzZzZ

    Am 16. September 2012 von Selim Ayadi geschrieben.
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    Also die Kriegsszenen gehen ja aber die kommen erst so nach 1 1/2 stunden.

  • ausgezeichneter Tiefgang

    Am 19. September 2011 von TBA geschrieben.
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    habe mir den streifen gestern angesehen. ein wirklich ausgezeichnetes Kriegsdrama, die mehrere Personen sehr intensiv portraitiert. mit viel schönen Bildern, knallharten Kriegsszenen und auch ab und zu mit Poesie liefert Malick ein absoluter Klassiker. gefallen hat mir vorallem die "Liebesgeschichte", die immer wieder mit Errinerungen und dieser phänomenalen Briefszene in den Vordergrung gerufen wird.
    Auch hört der Film erst nach etwa 2.5 Stunden und etlichen Szenen, die perfekt für einen Schluss geeignet wären, auf ;)
    der absolute hammer, von mir ein

  • Philosophiestunde

    Am 30. April 2011 von Pavlos geschrieben.
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    Bester Antikriegsfilm seit Apokalypse Now.

  • an Ricky Fitts

    Am 05. September 2008 von Chlätterbär geschrieben.
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    The thin red line ist viiiel älter als the New World. Also kannst du nicht schreiben, dass er zuerst den Trumpf Q'orianka Kilchner und danach bei diesem Film alle andere Ausgespielt hat...

  • Malicks andere Sicht ...

    Am 04. Juli 2008 von Ricky Fitts geschrieben.
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    Mit THE THIN RED LINE schwingt sich Terrence Malick zur Riege der ganz Grossen auf. Er zelebriert durchgängig immer wieder die Langsamkeit des Seins. Während er bei THE NEW WORLD noch den Trumpf Q?Orianka Kilcher ausspielt, präsentiert er hier ein einheitliches Ganzes. Seine Sicht des Geschehens, seine Collagen von Feinem und Groteskem und sein unnachahmliches Abschweifen hin zum Anderen ist cineastisch einfach einmalig !!!

  • Der Film will zuviel

    Am 07. März 2008 von Watcher geschrieben.
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    Leider kann ich in das allgemeine Lob nicht einstimmen, obwohl der Film handwerklich sehr gut gemacht ist. Man hätte hier die Chance gehabt, die entscheidende Schlacht um Guadalcanal realistisch darzustellen, auch unter Berücksichtigung der Einzelschicksale (?Band of Brothers? z.B. zeigt brilliant, dass beides zusammen sehr gut möglich ist). Der Film vernachlässigt aber die historische Perspektive fast gänzlich und verliert sich ins Psychologisieren und in die Kritik am Krieg allgemein und dem egoistischen Karrieredenken. Es zeigt sich wieder einmal, dass sich der Zweite Weltkrieg für die Darstellung solcher Themen nur schlecht eignet. Die Niederringung der japanischen Vorherrschaft im Pazifik war (in den Augen der ganzen Welt) genauso notwendig wie der Kampf gegen Hit-lers Imperium. Zu Beginn des Films erwähnt der Brigadegeneral (John Travolta) zwar kurz, dass das Halten von Guadalcanal den japanischen Vorma-rsch im Südpazifik stoppen würde, zwei Minuten später fragt er aber unerklärlicherweise, warum die Japaner den Flugplatz gerade hier bauten und dass diese Insel ja gar niemand haben wolle. Damit soll wohl die Grundlage gelegt werden, dass das ganze Unternehmen für sinnlos gehalten wird und man somit empfänglicher für die Botschaften des Films wird. Damit zeigen die Filmemacher aber nur, dass sie die Geschichte nicht kennen (wollen), oder dass ihnen die Leistungen und Strapazen dieser Männer nicht wirklich wichtig sind. Ich fragte mich, worum es den Filmemachern vor allem ging: ist es eine allgemeine Kritik an der Brutalität des Krieges (dann hätten sie sich besser einen x-beliebigen anderen Krieg ausgesucht)? Will man zeigen, dass Menschen und Tiere im Krieg leiden? Hat man deshalb einen verletzten Vogel in Nahaufnahme gezeigt? (warum zeigt man überhaupt verletzte Tiere, wenn daneben massenhaft Menschen sterben?) Sind es die tiefsinnigen Selbstgespräche des Ich-Erzählers? Ist es eine Kritik am egoistischen Karrieredenken der höheren Kader? Geht es um Befehlsverweigerung im Militär? All das bringt der Film ein bisschen zur Sprache, aber nicht stark genug. Man wollte zuviel hineinpacken und scheiterte damit, wenn auch auf handwerklich hohem Niveau. Grossartige Bilder und Emotionalität finde ich zwar auch gut, reichen mir aber für einen historischen Film nicht aus. Kritische Filme über den Krieg gibt es schon andere gute, wo der Krieg wirklich sinnlos war.

  • atemberaubend...

    Am 27. September 2007 von Alé geschrieben.
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    Dieser Film ist absolut Atemberaubend!!! Wer einen Kriegsfilm mit herumgeballere und Action will der soll sich andere Film anschauen, dieser Film erzeugt durch seine melancholische, poetische und nachdenkliche machart Gänsehaut!!! Unglaublich, hatte wirklich mehrmals Gänsehaut und bei jeder ruhigen Szene hat man Zeit zum nachdenken!!! Für mich ist dieser Film der beste Kriegsfilm...wenig Kriegs-Action und dafür viel vom "wahren Kriegsleben" ohne herumgeballere, aber voller Angst, Zweifel und Verunsicherung unter den Soldaten...einfach GENIAL!!!!!

  • Kriegsfilm

    Am 22. April 2006 von Mr. X geschrieben.
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    sehr schön, ist momentan mein Lieblings(kriegs)film.

  • unglaublich gut

    Am 02. Februar 2006 von Noel Wälte geschrieben.
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    Wie schon oft erwähnt zeigt dieser Film das es keine Gewinner gibt im Krieg! Ein Genialer Film!

  • Oberklasse ! ! !

    Am 24. Oktober 2005 von Darlene geschrieben.
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    Traumhafte Landschaftsaufnahmen mit poetischer Untermalung inmitten eines Krieges. Ein bemerkenswerter Film. Ich schaue mir normalerweise keine Kriegsfilme an, aber dieser war absolut atemberaubend. Jetzt steht er sogar in meiner DVD-Sammlung.

  • Schlicht und einfach GENIAL!

    Am 01. September 2005 von E-Mac geschrieben.
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    Ein sehr starker (Anti-)Kriegsfilm! Bestimmt einer der Besten! Top Besetzung bis in die kleinsten Nebenrollen, Fantasische Bilder, und ein klasse Score von Hans Zimmer! Einfach GEWALTIG!

  • Langsam aber nicht Langweilig

    Am 10. Juli 2005 von Jan Schaffner geschrieben.
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    Es zeigt einen Krieg den viele nicht sehen wollen: Unerklärlich, sinnlos und grausam für alle beteiligten.
    Grosses Staraufgebot und saubere schauspielerische Leistungen.
    Ein guteer Film über die Eigendynamik des Krieges

  • Unerklärlich

    Am 06. Juli 2005 von Fidelio geschrieben.
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    Merkwürdig, dass gerade in einem Kriegsfilm das Paradies eindrücklicher und meiner persönlichen Vorstellung beinahe unerträglich nahe, dargestellt wird...Schwer zu sagen woher die unglaubliche Intensität diese Films herrührt, der Kontrast Krieg-Paradies alleine kann es nicht sein, noch die hervorragenden Schauspieler, noch, dass Terrence Mallick nur alle 10 jahre mal einen Film dreht (schaut euch unbedingt badlands an, eine Art Bonnie and Clyde Film), noch an den wunderschönen Chören des Ureinwohnerstammes ( zu dem Malicks Frau seit Jahren eine enge Beziehung hat)..einfach unerklärlich dieser Film...Saving private Ryan?? Das ist als würde man Goethe mit John Grisham vergleichen

  • oberflächlich

    Am 14. Juni 2005 von BC geschrieben.
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    seeeehr langaatmig. oberflächl, möchtegernzumnachdenkenanregend. antikriegsfilme gibt inziwischen wie sand am meer, und der hier ist einer der schlechteren. poesie und krieg passt eben nicht zusammen

  • Im Krieg gibt es keinen Sieger...

    Am 05. Mai 2005 von Gabe geschrieben.
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    Wer diesen Film als langweilig oder sogar schlecht bezeichnet, hat es leider immer noch nicht kapiert. Für solche Subjekte empfehle ich Rambo II+III oder all die tollen "Hurra USA USA vs. böse Japaner, dreckige Deutsche, fiese Vietnamesen, barbarische Islamisten"-Filme. Die sind gut, um sein Hirn mal richtig schön weich zu kochen.

    Bei diesem Film läuft`s mir kalt den Rücken runter, und mir sind auch schon die Tränen runter gekullert, was einen guten Nebeneffekt bei der Freundin erzeugt :)

    Darsteller top, Musik u. Bilder genial, Story erdrückend...

  • Wahnsinn

    Am 28. September 2004 von Kant geschrieben.
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    ein philosophisches Meisterwerk!!!

  • Grossartig!

    Am 07. März 2004 von Silvan Ledermann geschrieben.
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    Der schmale Grat ist der Krigsfilm der 90er. (Wenn nicht der beste überhaupt). Kamera, Musik und wie Malick die Darsteller abwechselnd darstellt ist meisterhaft!

  • massiv gut !

    Am 01. März 2004 von dak-to geschrieben.
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    der schmale grat ist definitiv der beste anti-kriegsfilm den es gibt. das ist keine meinungssache sondern eine tatsache. der film zeigt den ganzen wahnsinn und unsinn des krieges auf beindruckende und berührende art. dieser film kann niemand kalt lassen, ausser man versteht ihn nicht.

  • So poetisch und tragisch kann Krieg sein...!

    Am 25. Dezember 2003 von Almajo geschrieben.
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    "Der Schmale Grat" ist und bleibt unerreicht, wenns um (Anti-)Kriegsfilme geht. "Saving Private Ryan" stellt bei der Brutalität neue Massstäbe, besonders am Anfang. Dieser Film spielt etwa zur gleichen Zeit (auf der anderen Seite der Welt) und ist doch total anders. Malick, der ja nicht gerade viel filmt (das muss kein Nachteil sein), bringt Poesie in den Krieg. Die Szenen, die Einstellungen, die Landschaften, die Darsteller (allen voran James Caviezel), sie werden von Malick auf eine Art und Weise zum Leben erweckt, wie es nur ein genialer Dichter beim Schreiben kann. "Der Schmale Grat" ist lang, aber wer durchhält, erlebt einen der schönsten Filme, den es je gab. Wenn man Krieg denn überhaupt mit "schön" betiteln kann... Anschauen und geniessen!

  • M

    Am 18. Dezember 2003 von A geschrieben.
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    May be not the best film to watch for weekend entertainment, but it is one of the best war films ever made. Like a greate book, the more we watch the more we understand and appreciate this greate film...
    It is not entertaining in comparison to mainstream films, yet it makes it up by making us experience cinematography, soundtrack, acting, and poetry at its best.

  • zum glück!

    Am 13. Dezember 2003 von Tain geschrieben.
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    john travolta und bruce willis spielen auch mit. aber der regisseur wollte eben diese typen nicht in den hauptrollen haben, weil sie zu bekannt sind. so hat er diese dann an aufstrebende jungtalente (adrien brody - der pinaist, ben chaplin - birthday girl)
    vergeben und die alten einfach in kurzen sequenzen vorkommen lassen.

  • wo ist clooney???

    Am 09. November 2003 von shya geschrieben.
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    wird doch immer gross geprahlt, in diesem film spiele george clooney mit!!! super, in den letzten 2 minuten taucht er kurz mal auf!

  • Langweilig

    Am 28. Oktober 2003 von pioneer geschrieben.
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    Pro:
    Schöne Landschaftsbilder
    Recht gute Musik

    Kontra:
    Zuviele (ähnliche) Personen
    Langweilige Dialoge

    Fazit:
    Der Film reisst einem nicht mit, es ist einem egal ob jetzt einer stirbt, dadurch wird der Film Langweilig und wirkt in die Länge gezogen.
    Noch schlechter als Black Hawk down

  • Herausragend

    Am 28. Oktober 2003 von dps geschrieben.
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    Hätte nie gedacht, dass ich dam über einen Kriegsfilm sage. So gut Saving Private Ryan aus dem selben Jahr auch war, er hat seine Schwächen. The Thin Red Line hingegen punktet auf der ganzen Linie. Kein Pathos, keine billigen Schockeffekte, herausragende Darsteller, wundervoll atmosphärische Musik, tolle Kamera und eine Geschichte, die zu denken gibt.

  • ein film zum nachdenken

    Am 20. Oktober 2003 von hollow geschrieben.
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    Die Grausamkeit und Brutalität des Krieges gepaart mit Gedanken über Gott und die Welt, einfach genial gemacht!

  • Psychologisch

    Am 30. September 2003 von Manni geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich habe gelesen was andere von dem Film halten.Ich bin einer der nicht so auf Kriegsfilme steht, habe in mir aber im Kino reingezogen.160 min. ohne pause,ich muß sagen,ich hätte beinahe den Film verpennt.Aber es ist und bleibt der beste und einzige Psychologische Kriegsfilm auf dieser Welt.Beste Besetzung,geniale Kamera,geniale musik von Hans Zimmer, noch genialer Regie von Terrence Mallick,der zu unrecht keinen Oskar bekommen hat, wie auch der ganze Film nicht.Skandal!!!!

  • Genial!

    Am 17. August 2003 von Red Line geschrieben.
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    Einfach ein Meisterwerk.
    Dieser Film trifft einem nicht einfach mit einem Schock, weil der Film übertrieben brutal ist. Sondern bringt einem zum Nachdenken. Die Stimmung dieses Filmes ist einfach unschlagbar: Immer diese hohen Gräser, die sich im Wind wiegen und dann dazu diese echt beeindruckende Filmmusik. Einfach einer der besten Anti-Kriegsfilme die es gibt. Dazu auch noch die klare Antwort auf Filme wie "Saving Private Rian" die hoch in den Himmel gelobt werden, dabei sind sie einfach grottenschlecht.

  • Als...

    Am 16. August 2003 von Joker geschrieben.
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    Ich habe den Film heute (16.8) zum ersten mal gesehen und als fan von Platoon und Full Metall Jacket finde ich ihn sehr gut. Es ist eben einfach ein Film bei dem man ein wenig Grips braucht um ihn auch zu verstehen. Und ich bin der Meinung, dass dies das wichtigste an einem Antikriegsfilm ist.

  • der schmale grat

    Am 01. Juli 2003 von dominic leu geschrieben.
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    das ist ein film der superlative einfach ein epos unter den antiekriegsfilmen.

  • ganz ok

    Am 06. Juni 2003 von klaus hofer geschrieben.
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    Wer Filme wie Windtalkers oder Platon mag finet diesen Film wohl eher ein bischen langweilig. Doch im Ganzen ist es ein guter Film und sehr realistisch

  • naja...

    Am 22. Mai 2003 von die säge geschrieben.
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    ...was soll man sagen.Dies ist ein guter aber keinesfalls ein fesselnder Anti-Kriegsfilm.Für meinen Geschmack zu langatmig.Freunde von Platoon und Full Metal Jacket sollten sich diesen Film zuerst mal ausleihen und dann entscheiden.Ich war ein wenig enttäuscht.

  • Phänomenal!

    Am 22. Februar 2003 von Matt the Rat geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wer sagt dieser Film sei langweilig versteht den Sinn dahinter nicht. Zweifellos wechseln sich Action und Melodramatik ab. Ein "gefühlvoller" Antikriegsfilm wenn man das so sagen kann. Das gibts selten und deshalb muss man ihn gesehen haben! Ausserdem ein ausgezeichneter Jim Caviezel und Adrien Brody!

  • DAS ist ein wahrer (Anti)-Kriegsfilm!!!

    Am 13. Februar 2003 von Goldeneye geschrieben.
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    Ich kann nur das sagen was die vorgänger geschrieben haben. DER Film der den Krieg zeigt, wie er war. Nichts daran zu rütteln, ausgezeichnet ist eine zu tiefe Wertung dafür. Nicht so wie diesen Saving Private Ryan - Müll
    (verweise auch auf meine sachliche Kritik da.)
    Ich denke man sollte aber ruhig auch mal einen Film über die Seeschlacht von Guadalcanal drehen - auf dem (seit dem WW2 so genannten) Iron Bottom Sound zwischen Guadalcanal und der kleinen Vulkaninsel Savo liegt der grösste Schiffsfriedhof der Welt. Dadurch wurde Guadalcanal wirklich berühmt. Ein wahres Meisterwerk hat auch Hans Zimmer mit seiner Filmmusik geschaffen - kein anderes Lied stellt in meinen Augen die brutalität des Krieges besser dar, weder "Journey at the Line" (zu hören, wo die Amis das jap. Lager im Dschungel stürmen.) Jedem, der meine Meinung teilt, kann ich nur "Stalingrad" ans Herz legen, realistischer und grausamer kann man den Krieg nicht darstellen.

  • Meisterwerk

    Am 11. Oktober 2002 von ??? geschrieben.
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    Dieser Film zeigt den Krieg von allen Seiten und geht das Thema sehr kritisch an. Ist echt das Geld wert.

  • Episches Meisterwerk

    Am 08. August 2002 von oli geschrieben.
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    In den ersten 10-15 min wirkt der Film auf einen etwas surreal. Doch schon bald gewinnt die Story an Fahrt. Abgesehen, dass die Hauptdarsteller absolut überzeugend wirken, sind die Landschafts- wie auch Actionaufnahmen beeindruckend. Sicherlich neben "the deer hunter" einer der besten (=eben wegen dem Tiefgang) ernsteren Antikriegsfilme, die erhältlich sind.

  • Speziell!

    Am 06. Juni 2002 von alain geschrieben.
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    Dieser Film hat mich total gepackt. sehr realistisch dargestellt.

  • Dävu

    Am 18. Februar 2002 von David geschrieben.
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    Der beste Kriegsfilm aller Zeiten ist der Schmale Grat.
    Dieser Film ist so Realistisch gedret dass es einem richtig packt.
    Ich kann diesen Film einem Anti Kriegsfilm Fan nur weiterempfelen. Nichts für schwache Gemüter.

  • Nicht jedermanns Sache...

    Am 15. Februar 2002 von Hawking geschrieben.
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    Naja, Martin, Caroline und Mike, ohne euch zu nahe treten zu wollen - vielleicht habt ihr den Film einfach nicht verstanden. Aber für Eure Gesellschaftsschicht gibts zum Glück Filme wie TITANIC oder PEARL HARBOR. Die haben nicht so viel Tiefgang und simplere Stories. :)

  • Am 08. Januar 2002 von geschrieben.
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    Der beste Kriegsfilm aller Zeiten

  • Der beste Kriegsfilm

    Am 06. Januar 2002 von C geschrieben.
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    Tolle Schauspieler und die Tatsache, das in einem Krieg nicht immer Gut gegen Böse gegeneinander kämpfen, grossartige Musik und eine eigene Atmosphäre machen diesen Film zum besten seines Genres.

  • Die Philosophie des Krieges

    Am 03. Januar 2002 von bluedog geschrieben.
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    Für einmal werden nicht opulente Schlachtenszenen in den Mittelpunkt gerückt, sondern als Zuschauer gewinnt man Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt eines einzelnen Soldaten. Die eindrücklich schönen Landschaftsaufnahmen, kombiniert mit einem stimmungsvollen Soundtrack von Hans Zimmer ergeben einen tiefgehenden, wenn zugegeben streckenweise etwas gar langatmigen Film über die Philosophie des Krieges.

  • Hervorragend!

    Am 16. Dezember 2001 von Viewer geschrieben.
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    Philosophische Tiefe, grandiose Bilder, hervorragende Musik, was will man mehr... :)
    Klar besser als z.B. Saving private Ryan.

  • Langweilig

    Am 28. November 2001 von Mike geschrieben.
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    Langweilig und sehr speziell. Der Film ist das Geld nicht wert.

  • Langweilig

    Am 22. November 2001 von Caroline geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Dieser Film ist sehr langatmig. Habe ihn auf DVD geschaut und konnte immer wieder vorspuhlen. Langweilige Szenen.

  • Am 22. November 2001 von Caroline geschrieben.
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    falsch angetippt er gefällt mir nicht

  • Langweilig

    Am 23. Oktober 2001 von Martin geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Meiner Meinung nach ist der Film zu sentimental. Ist vielleicht eher für Frauen gedacht...

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