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A dense, filling slice-of-life set in a tiny snowbound Scottish burg, where four pairs of characters grapple with various aspects of human hardship. Thompson plays opposite Law, her actual mother, as a recently widowed photographer whose haze of grief has driven a wedge into their relationship. Rickman's directorial debut, adapted from the stage play by Sharman MacDonald.
An einem kalten Wintertag kreuzen sich die Leben der Einwohner eines kleines Dorfes an der schottischen Küste aufeinander. Frances hat vor kurzem ihren Mann nach schwerer Krankheit verloren. Sie verzweifelt an dem Verlust und kümmert sich auch nicht mehr um ihren Teenager-Sohn Alex. Und so macht sich Frances gebrechliche Mutter Elspeth auf den beschwerlichen Weg durch die Eiseskälte, um ihre Tochter aus ihrer Lethargie zu holen. Das belastete Verhältnis der beiden Frauen zwingt sie jedoch, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, bevor sie wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schauen können. Alex hat hingegen einen Blick auf Nachbarstochter Nita geworfen und beide machen ihre ersten zögerlichen Flirt-Erfahrungen. Chloe und Lily, zwei ältere Ladies verbringen ihre Zeit am liebsten auf Beerdigungen, die sie in den Todesanzeigen heraussuchen, während die Junge Tom und Sam ihren Tag lieber am zugefrorenen Meer als in der Schule verbringen.
Beeindruckendes Regiedebüt des Schauspielers Alan Rickman (Harry Potter) nach einem Theaterstück mit Emma Thompson (Cruella, Howards End), Phyllida Law (William Shakespeare's Viel Lärm um nichts) und Sheila Reid (A Christmas Carol).
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