Beschreibung
Produktdetails
Regisseur | Clint Eastwood |
Schauspieler | Ryan Phillippe, Jesse Bradford, Adam Beach |
Label | Warner Home Video |
Genre |
Drama
Kriegsfilm |
Inhalt | Blu-ray |
FSK / Altersfreigabe | ab 16 Jahren |
Erscheinungsdatum | 01.10.2009 |
Ton | Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1), Italienisch (Dolby Digital 5.1) |
Untertitel | Englisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch |
Extras | Behind the scenes, Trailer, Kommentar, Zusatzinformationen |
Laufzeit | 132 Minuten |
Bildformat | 16/9 |
Produktionsjahr | 2006 |
Ländercode | B |
Cast & Crew
Schauspieler
Kundenrezensionen
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top
nach watcher brauche ich nichts mehr anzufügen! ein topfilm!
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Iwo Jima, nicht Okinawa
Ich korrigiere: ich meinte natürlich Iwo Jima, nicht Okinawa (die Schlacht kam später und forderte noch mehr Opfer).
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Meisterhaft
Ein grosses Werk von Clint Eastwood, der sich immer mehr in die erste Garde von Hollywoods Filmemachern hocharbeitet. Ein Film, der nicht nur historisch genau und technisch sehr hochstehend, sondern auch die menschlichen Aspekte sehr glaubwürdig und lebensnah rüberbringt. Man kann mit den Protagonisten sehr gut mitfühlen und bekommt etwas mit von den Spannungen und Belastungen mit, an denen die Kriegsteilnehmer zu leiden haben. Ich empfehle auch sehr die Extra-DVD, die richtig viel hergibt und deutlich macht, wie akribisch genau die Örtlichkeiten und Handlungen rekonstruiert wurden. Ja sicher, man spürt den Stolz auf die Männer, die auf Okinawa durch die Hölle gingen. Für mich völlig OK, aber das stört ja sowieso nur die ewigen Ami-Hasser. Ist ja völlig egal, wer diesen Krieg gewonnen hat, oder? (Hauptsache, uns geht es heute gut, was kümmert uns die Vergangenheit?) Einige regen sich auch über die "Instrumentalisierung" der drei Soldaten auf (die vom Krieg abgezogen wurden, die ärmsten!), die das Volk quasi über den Tisch zogen, damit dieses fleissig Kriegsanleihen zeichne. Dabei wird gerade auch in diesem Film deutlich gemacht, wie wichtig die Kriegsanleihen waren, um den Krieg gegen die Achsenmächte siegreich zu Ende zu führen. Welch ein Glück, dass das amerikanische Volk damals schlauer war, als eingige Kommentatoren hier und das nötige Geld beschaffte! Aber eben, wenn man keine Ahnung hat und die Amis aller Zeiten hasst, weil man Bush hasst, dann ist eben alles sch...egal. Es ist ja alles soo sinnlos.... wenn das die Welt (vor allem die Amis) doch endlich kapieren würde!!! (So wie ich)
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HAHAHA
HHHAAALLLLLLOOO
Geht es noch schlechter????? Glaubs nicht.
Ich hab gedach so schlecht kann gar kein film sein aber ja...... jetzt habe ich es gesehen.
NUR SCHLECHT -
Antikriegsfilm
Wer einen Kriegsfilm alla Full Metal Jacket sucht, ist hier fehl am platz... war entäuscht....
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Kein Kriegsfilm aber
Der Film ist nun wirklich ein klassischer Anti Kriegsfilm, zeigt es doch, dass durch eine Lüge geschafft wird Geld für den Krieg aufzutreiben. Ich finde es ein gelungener Spagat zwischen dem Gestern und Heute, es zeigt die Stimmung der Beteiligten. Es ist wirklich kein typischer Kriegsfilm aber das wollte der Clint wohl auch nicht. Was ich nicht verstehe ist, dass der zweite Teil, die Sicht der Japaner, mit Oscars und Oscar Nominierungen überhäuft wurde. Dieser Film ist wirklich viel besser aber da spielt wohl der politische Aspekt mit rein.
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Helden..
"Helden sind etwas, das wir erschaffen, das wir brauchen".
Der Differenziertheit auf inhaltlicher Ebene ? einzig gegen Ende hin verliert der Film ein wenig an Kompromisslosigkeit ? entsprechen komplexe Strukturen auf formaler Ebene. Immer wieder springt der Film zwischen den Zeit- und Erzählebenen, untergräbt dadurch die Illusionsbereitschaft des Kinogehers und schafft stattdessen Raum zur Reflexion. -
Home of the brave
Vergesst diesen Film und schaut euch " Home of the brave" an.
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Käse
was 'patriotisches gesülze'? gewisse schreiber haben wohl den film nicht verstanden, oder nur den trailer angeschaut...
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ja ja...
wenn man keinen Kriegsfilm erwartet, kann er evtl. schon gut sein. Solche Filme interessieren mich aber nicht. Und da ich einen Kriegsfilm erwartet habe, wird der Film als solchen bewertet.
Die Hauptsache ist doch, dass mein Vorredner Ahnung hat, etwa so viel Ahnung wie von der Rechtschreibung - was ihn nicht gerade Glaubwürdig macht ;-) Ja ja ich weiss, gehört nicht hier her, ist mir aber egal, muss dem ja irgendwie Antwort geben können ^^ -
Sauber!!!
LoL da unter mir patriotisches Ami gewesch hast ja keine AHNUNG!!!! und verstehst nicht wobei es in diesem Film geht!! Man die Story find ich sehr spannend über die wahre geschichte, auf welche drecksweise die Amipolitik 1944-45 noch Geld für den Krieg bei der Bevölkerung auspresste, mit patriodischem Heldengewesch. Da muss man sich ja nicht wundern wieso dort drüben an jedem Haus ne Fahne hängt (die glauben eben ales was dehnen erzählt wird). Da muss ich mich noch fragen wieso dieser Film bei den Oscars lehr ausgieng naja vieleicht hat den Juroren die sichtweise nicht so gefallen ;). Für mich ist der Film mit einem kleinen Anti-Amerikanischen Touch ausgestadet. Wie gesagt gute Story, gute schauspielerische Leistung kleiner minus punkt, muss ich dem da unter mir recht geben, der Film hat schon zu wenige schlachtszenen und würde ihn auch nicht als reihner Kriegsfilm bezeichnen eher Anti-Kriegsfilm. PS: Letters from jwo Jima find ich besser, der sollte man sich schon anschauen!
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kein Kriegsfilm!
der Film hat. m. M. nach nichts mit einem Kriegsfilm zu tun; alle Liebhaber dieses Genres lassen am besten die Finger weg von dieser DVD, ihr werdet, wie ich, nur enttäuscht sein! 15 - 20 Minuten Kriegshandlung (-> nicht schlecht) sind zu wenig, den Rest kann man sich getrost sparen, ist nur ödes und typisches patriotisches US-Hollywood Gesülze
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anti-war
guter antikriegsfilm. erwartet nicht zu viele kriegshandlungen, denn hier geht es um etwas anderes als geballer!
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eastwood
interessante geschichte und gut dargestellt. aber ein bisschen zu langatmig das ganze.
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unglaublich
Iwo Jima war ein Gemetzel. Und was macht Herr Eastwood, einen Kriegsfilm ab 12 Jahren. Die Enttäuschung des Jahres.
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and the winner is....
dieser Streifen kriegt sicher einen Oscar als langweiligster Kriegsfilm aller Zeiten. und wieder mal schade fürs schöne Geld.
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laaangweilig
die längsten 2 Stunden meines Lebens. Und dieses Affentheater um diese blöde Flagge nervt tierisch. Da schau ich mir lieber Brotherhood oder der Soldat James Ryan wieder mal an.
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naja....
bei diesem film handelt es sich mehr um ein drama um die "promo-tour" der überlebenden, die die flagge gehisst haben. kriegshandlungen sind eher selten; dafür dann aber toll insziniert. der film ist sehr interessant, aber ich hätte mir schon mehr schon gewünscht, mehr kampfhandlungen zu sehen.
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Noch nicht alles...
Zu diesem Meisterwerk gehört auch noch "Letters from Iwo Jima" wo das Selbe enifach aus der Sicht des Gegners gezeigt wird. Daher gehören die beiden filme zusammen! Darum, nicht nur ein 2in1 film!
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Ein Muss
Wer nicht nur auf tumbe Actionspektakel steht, wird diesen Film mögen!
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Meisterklasse
Bis auf die z.T. verwirrenden Rückblenden schlichtweg ein Meisterwerk dessen Feinheiten im Detail liegen wie z.B. die blassen Farben des Films, das authentische Aussehen der Schauspieler, Verzicht auf eine sülzige Lovestory und animierten Rums-Bums-Kampfszenen à la Pearl Harbor.
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habe keine Lust
für diesen Eastwood-Haggis-Spielberg bulllshiit zeit zu verschwenden und eine Kritik zu schreiben. Nur so viel: Mein Vorredner hat recht! Ich bin von all diesen drei talentierten Filmemachern sehr enttäuscht und wenn diese Fliessbandproduktion auch nur einen wichtigen Oscar bekommt, dann ist das nur noch traurig!
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immer der gleiche brunz
immer das gleiche gesülze: pseudo sozialkritik mit vielen tränen und fett 'gen oscar schielend - einfach nur peinlich.
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Eindrücklich
Am Schluss des Filmes sollte man sitzenbleiben da man noch interessante Bildeer zu sehen bekommt. Ich fand den ganzen Film noch sehr eindrücklich. Ryan Phillipe und Adam Beach spielten gut. Eindrückliche Szenen als z. B. ein Mann über Bord viel und sämtliche Schiffe an ihm vorbeizogen ohne im zu helfen. Oder als Ira, gespielt von Adam Beach, auf der Strasse randalierte weil er im Restaurant nebenan als Indianer nicht bedient wurde. Schade fand ich ein wenig das ewige Hin und Her zwischen der Gegenwart und den Rückblenden.
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