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Mémoires de nos pères (2006)

Französisch · Blu-ray

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Beschreibung

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Mémoires de nos Pères relate un épisode sanglant de la Seconde Guerre Mondiale sur l´île japonaise d´Iwo Jima et l´impact médiatique et politique aux USA d´une photo prise par des Marines au cours de cette bataille...

Produktdetails

Regisseur Clint Eastwood
Schauspieler Ryan Phillippe, Jesse Bradford, Adam Beach
Label Warner Home Video
 
Genre Drama
Kriegsfilm
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 01.10.2009
Ton Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1), Italienisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Englisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch
Extras Behind the scenes, Trailer, Kommentar, Zusatzinformationen
Laufzeit 132 Minuten
Bildformat 16/9
Produktionsjahr 2006
Ländercode B
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • top

    Am 16. Juni 2008 von ginler geschrieben.
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    nach watcher brauche ich nichts mehr anzufügen! ein topfilm!

  • Iwo Jima, nicht Okinawa

    Am 17. März 2008 von Watcher geschrieben.
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    Ich korrigiere: ich meinte natürlich Iwo Jima, nicht Okinawa (die Schlacht kam später und forderte noch mehr Opfer).

  • Meisterhaft

    Am 17. März 2008 von Watcher geschrieben.
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    Ein grosses Werk von Clint Eastwood, der sich immer mehr in die erste Garde von Hollywoods Filmemachern hocharbeitet. Ein Film, der nicht nur historisch genau und technisch sehr hochstehend, sondern auch die menschlichen Aspekte sehr glaubwürdig und lebensnah rüberbringt. Man kann mit den Protagonisten sehr gut mitfühlen und bekommt etwas mit von den Spannungen und Belastungen mit, an denen die Kriegsteilnehmer zu leiden haben. Ich empfehle auch sehr die Extra-DVD, die richtig viel hergibt und deutlich macht, wie akribisch genau die Örtlichkeiten und Handlungen rekonstruiert wurden. Ja sicher, man spürt den Stolz auf die Männer, die auf Okinawa durch die Hölle gingen. Für mich völlig OK, aber das stört ja sowieso nur die ewigen Ami-Hasser. Ist ja völlig egal, wer diesen Krieg gewonnen hat, oder? (Hauptsache, uns geht es heute gut, was kümmert uns die Vergangenheit?) Einige regen sich auch über die "Instrumentalisierung" der drei Soldaten auf (die vom Krieg abgezogen wurden, die ärmsten!), die das Volk quasi über den Tisch zogen, damit dieses fleissig Kriegsanleihen zeichne. Dabei wird gerade auch in diesem Film deutlich gemacht, wie wichtig die Kriegsanleihen waren, um den Krieg gegen die Achsenmächte siegreich zu Ende zu führen. Welch ein Glück, dass das amerikanische Volk damals schlauer war, als eingige Kommentatoren hier und das nötige Geld beschaffte! Aber eben, wenn man keine Ahnung hat und die Amis aller Zeiten hasst, weil man Bush hasst, dann ist eben alles sch...egal. Es ist ja alles soo sinnlos.... wenn das die Welt (vor allem die Amis) doch endlich kapieren würde!!! (So wie ich)

  • HAHAHA

    Am 13. November 2007 von Dieter Bohlen geschrieben.
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    HHHAAALLLLLLOOO
    Geht es noch schlechter????? Glaubs nicht.
    Ich hab gedach so schlecht kann gar kein film sein aber ja...... jetzt habe ich es gesehen.
    NUR SCHLECHT

  • Antikriegsfilm

    Am 25. Oktober 2007 von giuseppe geschrieben.
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    Wer einen Kriegsfilm alla Full Metal Jacket sucht, ist hier fehl am platz... war entäuscht....

  • Kein Kriegsfilm aber

    Am 16. September 2007 von Phil geschrieben.
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    Der Film ist nun wirklich ein klassischer Anti Kriegsfilm, zeigt es doch, dass durch eine Lüge geschafft wird Geld für den Krieg aufzutreiben. Ich finde es ein gelungener Spagat zwischen dem Gestern und Heute, es zeigt die Stimmung der Beteiligten. Es ist wirklich kein typischer Kriegsfilm aber das wollte der Clint wohl auch nicht. Was ich nicht verstehe ist, dass der zweite Teil, die Sicht der Japaner, mit Oscars und Oscar Nominierungen überhäuft wurde. Dieser Film ist wirklich viel besser aber da spielt wohl der politische Aspekt mit rein.

  • Helden..

    Am 30. Juli 2007 von cash geschrieben.
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    "Helden sind etwas, das wir erschaffen, das wir brauchen".

    Der Differenziertheit auf inhaltlicher Ebene ? einzig gegen Ende hin verliert der Film ein wenig an Kompromisslosigkeit ? entsprechen komplexe Strukturen auf formaler Ebene. Immer wieder springt der Film zwischen den Zeit- und Erzählebenen, untergräbt dadurch die Illusionsbereitschaft des Kinogehers und schafft stattdessen Raum zur Reflexion.

  • Home of the brave

    Am 25. Juli 2007 von Harry geschrieben.
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    Vergesst diesen Film und schaut euch " Home of the brave" an.

  • Käse

    Am 19. Juli 2007 von spaghetti geschrieben.
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    was 'patriotisches gesülze'? gewisse schreiber haben wohl den film nicht verstanden, oder nur den trailer angeschaut...

  • ja ja...

    Am 11. Juli 2007 von kuzba geschrieben.
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    wenn man keinen Kriegsfilm erwartet, kann er evtl. schon gut sein. Solche Filme interessieren mich aber nicht. Und da ich einen Kriegsfilm erwartet habe, wird der Film als solchen bewertet.

    Die Hauptsache ist doch, dass mein Vorredner Ahnung hat, etwa so viel Ahnung wie von der Rechtschreibung - was ihn nicht gerade Glaubwürdig macht ;-) Ja ja ich weiss, gehört nicht hier her, ist mir aber egal, muss dem ja irgendwie Antwort geben können ^^

  • Sauber!!!

    Am 10. Juli 2007 von Tchizzel geschrieben.
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    LoL da unter mir patriotisches Ami gewesch hast ja keine AHNUNG!!!! und verstehst nicht wobei es in diesem Film geht!! Man die Story find ich sehr spannend über die wahre geschichte, auf welche drecksweise die Amipolitik 1944-45 noch Geld für den Krieg bei der Bevölkerung auspresste, mit patriodischem Heldengewesch. Da muss man sich ja nicht wundern wieso dort drüben an jedem Haus ne Fahne hängt (die glauben eben ales was dehnen erzählt wird). Da muss ich mich noch fragen wieso dieser Film bei den Oscars lehr ausgieng naja vieleicht hat den Juroren die sichtweise nicht so gefallen ;). Für mich ist der Film mit einem kleinen Anti-Amerikanischen Touch ausgestadet. Wie gesagt gute Story, gute schauspielerische Leistung kleiner minus punkt, muss ich dem da unter mir recht geben, der Film hat schon zu wenige schlachtszenen und würde ihn auch nicht als reihner Kriegsfilm bezeichnen eher Anti-Kriegsfilm. PS: Letters from jwo Jima find ich besser, der sollte man sich schon anschauen!

  • kein Kriegsfilm!

    Am 07. Juli 2007 von kuzba geschrieben.
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    der Film hat. m. M. nach nichts mit einem Kriegsfilm zu tun; alle Liebhaber dieses Genres lassen am besten die Finger weg von dieser DVD, ihr werdet, wie ich, nur enttäuscht sein! 15 - 20 Minuten Kriegshandlung (-> nicht schlecht) sind zu wenig, den Rest kann man sich getrost sparen, ist nur ödes und typisches patriotisches US-Hollywood Gesülze

  • anti-war

    Am 06. Juli 2007 von kevin geschrieben.
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    guter antikriegsfilm. erwartet nicht zu viele kriegshandlungen, denn hier geht es um etwas anderes als geballer!

  • eastwood

    Am 06. Juli 2007 von Cocco geschrieben.
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    interessante geschichte und gut dargestellt. aber ein bisschen zu langatmig das ganze.

  • unglaublich

    Am 01. Juli 2007 von jeff geschrieben.
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    Iwo Jima war ein Gemetzel. Und was macht Herr Eastwood, einen Kriegsfilm ab 12 Jahren. Die Enttäuschung des Jahres.

  • and the winner is....

    Am 24. Juni 2007 von Oskar geschrieben.
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    dieser Streifen kriegt sicher einen Oscar als langweiligster Kriegsfilm aller Zeiten. und wieder mal schade fürs schöne Geld.

  • laaangweilig

    Am 24. Juni 2007 von clint ostholz geschrieben.
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    die längsten 2 Stunden meines Lebens. Und dieses Affentheater um diese blöde Flagge nervt tierisch. Da schau ich mir lieber Brotherhood oder der Soldat James Ryan wieder mal an.

  • naja....

    Am 23. Mai 2007 von hp x geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    bei diesem film handelt es sich mehr um ein drama um die "promo-tour" der überlebenden, die die flagge gehisst haben. kriegshandlungen sind eher selten; dafür dann aber toll insziniert. der film ist sehr interessant, aber ich hätte mir schon mehr schon gewünscht, mehr kampfhandlungen zu sehen.

  • Noch nicht alles...

    Am 11. April 2007 von WS geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Zu diesem Meisterwerk gehört auch noch "Letters from Iwo Jima" wo das Selbe enifach aus der Sicht des Gegners gezeigt wird. Daher gehören die beiden filme zusammen! Darum, nicht nur ein 2in1 film!

  • Ein Muss

    Am 25. Februar 2007 von Higherly geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wer nicht nur auf tumbe Actionspektakel steht, wird diesen Film mögen!

  • Meisterklasse

    Am 23. Februar 2007 von Phil Schwarzkopf geschrieben.
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    Bis auf die z.T. verwirrenden Rückblenden schlichtweg ein Meisterwerk dessen Feinheiten im Detail liegen wie z.B. die blassen Farben des Films, das authentische Aussehen der Schauspieler, Verzicht auf eine sülzige Lovestory und animierten Rums-Bums-Kampfszenen à la Pearl Harbor.

  • habe keine Lust

    Am 11. Januar 2007 von mf2hd geschrieben.
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    für diesen Eastwood-Haggis-Spielberg bulllshiit zeit zu verschwenden und eine Kritik zu schreiben. Nur so viel: Mein Vorredner hat recht! Ich bin von all diesen drei talentierten Filmemachern sehr enttäuscht und wenn diese Fliessbandproduktion auch nur einen wichtigen Oscar bekommt, dann ist das nur noch traurig!

  • immer der gleiche brunz

    Am 10. Januar 2007 von Der Bergdoktor geschrieben.
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    immer das gleiche gesülze: pseudo sozialkritik mit vielen tränen und fett 'gen oscar schielend - einfach nur peinlich.

  • Eindrücklich

    Am 02. Januar 2007 von surfing geschrieben.
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    Am Schluss des Filmes sollte man sitzenbleiben da man noch interessante Bildeer zu sehen bekommt. Ich fand den ganzen Film noch sehr eindrücklich. Ryan Phillipe und Adam Beach spielten gut. Eindrückliche Szenen als z. B. ein Mann über Bord viel und sämtliche Schiffe an ihm vorbeizogen ohne im zu helfen. Oder als Ira, gespielt von Adam Beach, auf der Strasse randalierte weil er im Restaurant nebenan als Indianer nicht bedient wurde. Schade fand ich ein wenig das ewige Hin und Her zwischen der Gegenwart und den Rückblenden.

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