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Roger et moi - Michael Moore

Französisch · DVD

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Michael Moore, rédacteur en chef du journal "Mother Jones", se voit contraint d`abandonner son poste après avoir refusé de publier un article antisandiniste. De retour à Flint, sa ville natale et capitale de l`automobile, il retrouve en 1986, une cité à demi-morte. La société General Motors vient de fermer ses portes. Il a alors l`idée d`attirer le PDG de la firme, Roger Smith, pour connaître ses réactions face à la désertification accélérée de Flint...

Produktdetails

Produzent Michael Moore
Regisseur Michael Moore
Kamera John Prusak, Christopher Beaver
Schauspieler Michael Moore
Drehbuch Michael Moore
 
Genre Dokumentation > Portrait, Biographie
Dokumentation > Länder, Kulturen
Dokumentation > Umwelt, Gesellschaft
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 12 Jahren
Ton Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 1.0), Französisch (Dolby Digital 1.0)
Untertitel Deutsch (für Hörgeschädigte), Deutsch, Englisch (für Hörgeschädigte), Englisch, Französisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch
Extras Trailer, Audiokommentar des Regisseurs
Laufzeit 87 Minuten
Bildformat 1.33:1, 4/3
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Roger et oi

    Am 06. Dezember 2003 von Axel B. geschrieben.

    vous avez aimé "Bowling for Columbine" vous aimerez le premier documentaire de Michael Moore.

  • lang und schlecht

    Am 21. Juli 2008 von Moore Lies geschrieben.
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    Ein überlange Räuberpistole, die Moore uns da verkauft. Wusstet ihr, dass Moore Smith tatsächlich traf? Oder, dass er eigespielte "News"-Sequenzen einfach selber erfunden hat? Mit diesem Film hat Moore die Leute, die schon jahrelang gegen GM gekämpft haben, betrogen. Und glaubt: Der Film ist äusserst LAHM.

  • nichts für schweizer

    Am 16. Oktober 2007 von Russel Myers geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich verstehe euch nicht. Ihr hasst die Amis, aber auf Filme mit diesem Thema stürzt ihr euch wie kleine Kinder. Diesen Film habe ich schon vor 17 Jahren in den USA gesehen... TOPAKTUELL HAHAHA

  • neinei

    Am 13. November 2004 von jaja geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    aaaarrrggg... die ami-chaschper's...

  • eifach moore style

    Am 28. April 2004 von Pasci geschrieben.
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    oni es böses wort es muul zneh zeigt de michael moore wie släbe e dere stadt zor sau got! De Film esch zwar alt, aber eifah de hammer!

    sGeilschte esch, daser e dere vo welere er handlet gar nie em kino cho esch....ganz eifach wöl sech die schtadt kes kino me het chönne leischte ;D!

  • Kaufenswert!

    Am 03. Februar 2004 von G.J.C. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Eine Doku bei der man nicht einpennt! Das gibt's selten!
    Zynisch und doch realistisch. Lässt den 'American Dream' platzen, sofern man glaubt, darin zu leben.
    Kaufen!
    - - -
    Äh, downsizer, ich kapier' deinen Standpunkt nicht ganz. Weil uns der wirtschaftliche Niedergang eingeholt hat freust du dich? Also, so mies steht's hier ehrlich gesagt auch wieder nicht. Die Arbeitslosenquote ist nicht gerade toll, aber na ja. Und was soll das mit den Globalisierern? Als wäre die Schweiz der Ursprungsort, wegen dem WEF oder wie? Kollektivierst Du da nicht vielleicht ein klein wenig?
    Ein Globalisierungsgegner mit Nationalismus im Blut? Wie pikant!

  • WOW

    Am 21. Januar 2004 von Das Füxli geschrieben.
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    Eine Dokumentation wie einem Fustschlag, und Beweist: Michael Moore ist der König der Dokumenten Komik

  • Gewagte Mischung aus Impressionismus und Klassizis

    Am 29. Dezember 2003 von Fidel Arquette geschrieben.
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    Ich muss sagen: Der Regisseur hat wirklich tolle Arbeit geleistet. Die Dialoge zwischen dem Hauptdarsteller und der Magd kommen mir dabei aber etwas zu kurz. Ich verstehe daher nicht was "Roger and Me" mit den Friedensbewegungen im nahen Osten zu tun hat. Dennoch: Wer keine Angst hat vor tiefgreifenden Realitären Beziehungsfilmen, sollte sich den Streifen wirklich ansehen.

  • Etwas alt, aber hochinteressant...!

    Am 25. Dezember 2003 von Almajo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    "Roger & Me" hat nun auch schon 14 Jahre auf dem Buckel, das merkt man einigen Aufnahmen auch an. Trotzdem, seit 1989 hat sich in den Staaten nicht viel verbessert, im Gegenteil. Das beweist "The Big One". Eine erschreckende Fahrt ins Innere Amerikas. Die Verwahrlosung von Detroit wird auch in "8 Mile" kurz gestreift, doch nirgends so gut wie hier! Kleiner Gag am Rande: "Roger & Me" bietet die Gelegenheit, Michael Moore noch ohne Bart zu sehen!:) P.S.: Warum läuft Moore eigentlich immer so komisch?

  • hahahaha

    Am 27. November 2003 von downsizer geschrieben.
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    jaja die schweizer: etwas spät seid ihr mit diesem film ja; denn die vorgänge die hier beschrieben werden, sind paralell zu den usa in allen 1. welt ländern, (jaja auch in der schweiz) vor zehn jahren passiert. mögt ihr euch an die job-panik eurer papis erinnern, seht ihr jetzt die leeren industrieparks? tia, wir sehen uns auf dem arbeitsamt (oh das heisst heute RAV) und danken den globalisiereren, schmort in der hölle! zum film: er ist spassig, schon hier zeigt sich der naiv-investigative charme von michael moore.

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