Beschreibung

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Nach neun Jahren Haft wird der britische Gangster Wilson (Terence Stamp) entlassen und macht sich auf den Weg nach Los Angeles. Dort will er den Tod seiner geliebten Tochter Jenny klären und Rache an den Verantwortlichen nehmen. Bald stösst er auf den zwielichtigen Plattenproduzenten Terry Valentine (Peter Fonda), mit dem seine Tochter ein Verhältnis hatte. Mit Unterstützung des Ex-Kriminellen Eduardo (Luis Guzmán) und der Schauspiellehrerin seiner Tochter (Lesley-Ann Warren) kommt Wilson dem vermeintlichen Täter näher und näher...

Nur ein Jahr nach seinem gefeierten OUT OF SIGHT unterstrich Steven Soderbergh mit THE LIMEY abermals seine Meisterschaft im Neo-Noir-Genre. Unter seiner Regie wird aus einer vermeintlich straighten Rachestory ein avantgardistisches Thriller-Meisterwerk, das vor allem im Aufeinandertreffen seiner beiden Hauptdarsteller Terence Stamp und Peter Fonda (EASY RIDER) seine stärksten Momente hat.

Extras:
Trailer, Audiokommentare von Steven Soderbergh und Lem Dobbs, Audiokommentar mit Cast & Crew, Soundtrack-Spur, Interviews mit Cast & Crew, Ein Blick hinter die Kulissen

Produktdetails

Regisseur Steven Soderbergh
Schauspieler Peter Fonda, Terence Stamp, Lesley Ann Warren, Luis Guzman, Barry Newman
Label Constantin Film (Universal)
 
Genre Drama
Krimi
Mystery
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 01.02.2003
Ton Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Laufzeit 103 Minuten
Bildformat 1.85:1
Produktionsjahr 1999
Originaltitel The Limey
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • häh?

    Am 13. Januar 2009 von dino geschrieben.

    was? vergriffen? der film ist ein kleines juwel. terence stamp ist grossartig.

  • Cool

    Am 19. Juli 2005 von Pflatsch geschrieben.

    Ein tadelloser, strikter und pointierter Streifen mit einem überragenden Terence Stamp.

  • interessant...

    Am 08. August 2002 von oli geschrieben.

    Schön wieder einmal alte Schauspielgesichter wieder zu sehen, Petrocelli-B. Newman, oder T. Stamp. Davon abgesehen ist der Film einfach, unkompliziert und dennoch unterhaltsam inszeniert. Nur in der englischen Originalfassung empfehlenswert. Denn hier erkennt man einmal mehr warum american-english nicht gleich british-english (hier cockney) ist.

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