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Elephant (2003) (MK2)

Französisch · Blu-ray

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Beschreibung

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Elephant nous entraîne dans un lycée américain où se déroule une journée ordinaire: cours, football, potins, etc… Une photographie aseptisée de la jeunesse américaine d’aujourd’hui, presque un cliché… jusqu’au moment où la sonnerie retentit et deux adolescents pénètrent dans l’enceinte du lycée armes aux poings…

Produktdetails

Regisseur Gus Van Sant
Schauspieler John Robinson, Alex Frost, Elias Mcconnell, Eric Deulen, Nathan Tyson
 
Genre Drama
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 04.09.2013
Edition MK2
Ton Englisch (DTS HD Master Audio 5.1), Französisch (DTS HD Master Audio 5.1)
Untertitel Französisch (für Hörgeschädigte)
Extras Behind the scenes, Dokumentationen
Laufzeit 78 Minuten
Bildformat 16/9, 1.33:1
Produktionsjahr 2003
Ländercode B
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • cheveux blonds

    Am 09. April 2005 von cheveux blonds geschrieben.
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    sublimisime on comprend mieux les gas qui on fait ce masacre il suffit d'y être un jour pour vouloir tuer tout les monde dans un lycée pareille...exelent merci Gus

  • kick ass!!!

    Am 04. Oktober 2004 von anglish geschrieben.
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    manique..très bien filmé

  • Elephant

    Am 10. Dezember 2003 von Claire geschrieben.
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    Ce film est le plus beau film que j'ai vu depuis longtemps..

  • Erwartungen

    Am 08. Dezember 2015 von Sandro geschrieben.
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    Wer einen Action- oder Horrorfilm erwartet ist hier falsch, ich denke die Leute, die enttäuscht sind, haben den Film nicht verstanden, es geht nicht um Gewaltverherrlichung. Wer einen tiefgründigen Film sucht ist hier richtig, wer oberflächliche Filme schauen möchte, ist eher falsch.

  • geldverschwendung

    Am 18. April 2008 von cheers geschrieben.
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    ich hatte erwartung ja...leider... seeeeeeeeeehr enttäuschend...

  • Mitreissend

    Am 03. Februar 2008 von lucky # slevin geschrieben.
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    Geniale Kameraführung und -perspektiven!

    Toller Film

  • so etwas schlechtes.....

    Am 29. Juni 2007 von Defbizkit geschrieben.
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    Oh mein gott, mit was ich wieder meine zeit verschwendet habe....merkt euch eins! gus van sant filme sind immer total langweilig und monoton!!!!!!!! Der film ist ein riesen debakel. auf keinen kaufen, nicht mal ausleihen!

  • gelungenes Experiment mit Schwächen

    Am 16. Mai 2007 von mf2hd geschrieben.
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    Auch ich hatte Mühe mit Minuten langen Einstellungen von Schülern die durch Gänge laufen, ohne zu sprechen oder auf dem Pausenhof herumschlendern.
    Aber zu behaupten, es wäre völlig sinnlos, ist ebenfalls falsch! Der Himmel ist durchgehend düster und unbewegt, die Gänge lang und leer. Dies
    löst beim Betrachter automatisch ein Gefühl von Trostlosigkeit aus. Das wiederum vermindert zwar das Vergnügen des Films, aber schliesslich sollte dieses Werk keinen Spass machen, sondern viel eher die Banalität des
    Bösen darstellen, ohne nach Begründungen zu suchen. Dies ist auch ein zweiter Grund, den einem als Zuschauer stören kann. Mann kann den Tätern nicht nachentfinden. Hingegen, konnte man dies bei irgend einem amoklauf an einer Schule? Nein, viel eher werden Sündenböcke gesucht, ob es jetzt Lehrer, Eltern, Filme oder Videospiele sind. Das vermeidet Van Sant ebenfalls bewusst. Dieser Film ist eine reine Darstellung eines Attentates, ohne Moralpredigt. Die eigentliche Schwäche dieses Filmes sind für mich die platten Charakteren, die nach 0815 Strukturen funktionieren. Ansonsten aber ein gelungenes Experiment!

  • langweilig hoch 10!!!

    Am 15. Mai 2007 von phantom geschrieben.
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    der film geht nur etwa 80 minuten, aber jede minute kommt wie eine stunde vor! sowas von ultra langweilig gibts ja gar nicht! man sieht leute von hinten, wie sie laufen - minutenlang! dann spielt einer mal klavier - minutenlang! dann sieht man den himmel - minutenlang! ganz am schluss kommen noch schnell die 2 typen und ballern etwas, aber auch das extrem schlecht. und der schluss ist auch schlecht (hört mitten im geballer auf). ich kann mir echt nicht vorstellen, was für schlaftabletten diesen film gut finden! fazit: 30 minuten kamera von hinten, wie leute rumlaufen; 20 minuten leute die spielen oder rumhängen; 10 minuten lasches geplapper; 5 minuten himmel; 5 minuten klavierspiel und dann noch 10 minuten schlechtes geballer. wen das reizt: zugreifen!!

  • schwere cineasten-kost

    Am 30. August 2006 von Ctulhu geschrieben.
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    Zusammen mit Gerry und Last Days ist das einer der "Rumlatsch- und Ich-hab-nichts-zu-tun-Filme", wobei Elephant ganz klar der beste ist. Hier geht das konzept auf. das unglaubliche tritt in das alltägliche ein und zerstört willkürlich das leben unschuldiger leute. das raubt einem erst mal den atem. der film zeigt dies auf eine neutrale, zurückhaltende, ohne werturteile zu fällende art.
    PS: der "kurzfilm" ist zum vergessen. personen laufen durch die gegend, bringen jemanden um, werden wiederum selber umgebracht usw.! gehts noch plakativer?

  • einfach genial

    Am 05. August 2006 von Hägar geschrieben.
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    Gus Van Sant hat hiermit ein Meisterwerk der Extraklasse geschaffen.

  • langweilig

    Am 15. März 2006 von miguel geschrieben.
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    habe selten so einen langweiligen film gesehen. nicht mal die schiesserei in der schule ist gut. ich rate jedem von diesem film ab. nur rausgeschmissenes geld.

  • Oberflächlig

    Am 03. Januar 2006 von Gumball geschrieben.
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    Der Film ist voller Klischees, die Ursache für den Amoklauf ist nur oberflächlich, die ganzen Charaktere wirken konstruiert. Da bleibt nach dem Film nichts übrig. Ein Ärgernis.

  • Fesselnd

    Am 05. Oktober 2005 von Mr.B geschrieben.
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    Ich finde den unglaublich eindruecklich. Es ist ein normaler schultag und dass muss man hier wirklich glauben! deshalb die langen steadicam shots. Das gelatsche, wie masric, der glaube ich den unterschied zwischen film und theater nicht kennt, das nennt, ist also unbedingt notwendig. Dass wir die gleichen leute leute und ereignisse immer aus anderen perspektiven sehen macht uns mit ihnen verbunden. wir empfinden sympathie. Dann hoeren wir schuesse. Tueren knallen zu, wir denken ein schuss sei gefallen (genialer verwendeter Sound!!), dabei war der ton durch hektische panik entstanden. Die art wie die Amoklaeufer metzeln ist grotesk. Es ist fuer sie wie ein videospiel. Der ganze amok-run steht in hartem kontrast zum schulalltag. Elephant ist hohe filmische erzaehlkunst! Two thumbs up!

  • perfekt

    Am 02. Oktober 2005 von lois geschrieben.
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    zum einschlafen

  • was waere

    Am 15. September 2005 von d geschrieben.
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    was waere wenn es in diesem film hauptsaechlich gar nicht um das massaker ginge? und pseudointellektuell ist immer eine nette ausrede fuer leute dies nicht verstanden haben.

  • Meine Güte...

    Am 09. August 2005 von Masric geschrieben.
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    Man kann sich entweder diesen Film antun oder in einer Fussgängerpassage eine Stunde lang irgendwelchen Leuten nachlatschen. Daraus besteht der Film hauptsächlich. Nämlich wie Schüler durch eine Schule spazieren, gefilmt von hinten. Minutenlang, ohne Text - nur rumgelatsche!!!!
    Was da eigentlich genau passiert, der Horror den die Schüler empfinden müssen oder was die Täter zu sowas bewegt sieht man so gut wie gar nicht.
    Fazit; pseudointelektueller Streifen aber bestens geeignet gegen Schlaflosigkeit!

  • so sehen helden aus!

    Am 04. Juni 2005 von marko geschrieben.
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  • auf dem weg nach columbine

    Am 11. Mai 2005 von marc geschrieben.
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    Ich war ziemlich begeistert als ich den Film gesehen habe. Dieser Film ist ein spezieller Film vor allem die kamerafahrten von den verschiedenen Schülern. Der Film ist eigentlich sehr ruhig am Anfang und gegen Ende eher heftig. Ein sehr guter und dramatischer Film denn man mindestens einmal gesehen haben muss.Ich fand denn Film nicht erste klasse aber denoch:

  • E l e p h a n t

    Am 09. Februar 2005 von Leatherface geschrieben.
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    Ein fast poetisches Meisterwerk, was fast gänzlich auf plakative Gewaltdarstellung verzichtet, aber trotzdem den Horrortrip der Schüler der besagten Schule auf eindrucksvolle Weise darstellt.

  • War wohl nix

    Am 26. November 2004 von mk ultra geschrieben.
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    Schöne Kamerafahrten sind das einzige dass dieser Film zu bieten hat. Bin extrem enttäuscht. Anstatt die beiden Täter zuhause beim Shooter gamen auf dem Laptop zu zeigen und die beiden in der Dusche und beim Nazi-Doku schauen (Ich schaue solche Dokus übrigends auch sehr gerne) zu zeigen hätte man ausser der Tat lieber nichts von den beiden zeigen sollen. So siehts mir ein bisschen nach "Schwule Nazi Killerspiel-Spieler" aus. Schwache Leistung von Gus van Sant.

  • harte kost

    Am 18. November 2004 von chris geschrieben.
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    die story an sich ist schon harte kost. der film zeigt den letzten schultag (oder sogar wenige letzte stunden) von diversen klischee-schulcharakteren in langatmigen und deshalb sehr realistischen kamerafahrten. der film hat kein tempo - was er aber auch nicht haben muss. er zeigt auch nicht was hinter der fassade der beiden killer passiert. man sieht nicht, wie es zum eklat kommt und spätestens als eric und alex durch die ausgestorbenen gänge der schule laufen und leute erschiessen ist man betroffen und irgendwie auch gelähmt. ich habe mir den film dennoch ein bisschen "besser" und eindrücklicher vorgestellt. er ist krass - zugegeben - aber er ist auch zu kurz. sehr schön hingegen sind die wechsel auf andere charaktere, die aus dem normalen leben gegriffenen dialoge und die kamerafahrten. jedoch herrscht beim rumgeballer keine hysterie; die schule scheint von anfang an zu sehr ausgestorben.

  • umgehauen

    Am 17. August 2004 von katja geschrieben.
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    wow, nach diesem film war ich echt sprachlos. eine super kameraführung und bilder mit beeindruckender wirkung. mal kein kommentar zur schiesserei, wie in bowling for columbine. diese stille hat mich viel mehr schockiert. absolute spitze, das band

  • Naja!

    Am 19. Juli 2004 von ABC geschrieben.
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    Ich hatte zu hohe Erwartungen an diesen Film... wirkt zum Teil etwas langweilig... die Story ist i.O.!

  • Sandmann

    Am 16. Juli 2004 von lukin geschrieben.
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    Ich weiss nicht, ich fand den Film nicht soooo toll. Die ganzen, personenbezogen wechselnden und überschneidenden Ausschnitte aus dem Alltag normaler High-School-Absolventen wurde meines Erachtens nach zu stark in die Länge gezogen. Nicht dass ich einen Film mit viel Geschwindigkeit erwartet hätte, aber bisweilen hatte ich einen haarsträubenden Kampf mit dem drohenden Schlaf auszutragen. Der Schluss, und dies soll jetzt nicht damit in Verbindung gebracht werden, dass ich auf Gewalt und Action und diesen Kram stehe..., entschädigt jedoch für das vorhergeschehende, bisweilen belanglose, vor sich hin Gelaufe und vor sich hin Leben der Schüler. Danach war ich auch sprachlos. Die Kameraführung ist aber echt toll. Intensive Bilder.

  • interessant

    Am 29. Mai 2004 von Aussenseiter geschrieben.
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    Ein etwas anderer Film, er spiegelt etwa 10 minuten von vielen personen in der schule und am ende setzt sich das puzzle zusammen. Auch wenn es gnadenlos erscheinen mag, was die zwei jungs am Ende Anrichten. Vergesst niemals wehn ihr damals in der Schule gehänselt habt, den für die betroffenen sind es meist nicht blos vergessliche scharmüzel, sondern harte psychische Misshandlungen...

  • sprachlos

    Am 20. März 2004 von Nosferatu geschrieben.
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    man kann mir psychothriller, horror, splatter, egal was auftischen, aber dieser film kommt sowas von realistisch rüber, und absolut gnadenlos, schlichtweg schockierend, bis zum bitteren ende, und er hört genau da auf, wo man es am meisten hasst. hilfe gibt es nicht, keine helden...

  • fährt ein

    Am 13. Februar 2004 von BK buntes hirsenkorn geschrieben.
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    schliess mich deiner meinung an. Im gegensatz zu dir waren bei mir nur gerademal 4 leute im kino, aber es war trotzdem sehr ruhig nach dem film.

  • Erschütternd bis zum geht nicht mehr

    Am 28. November 2003 von The Analyzer geschrieben.
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    ich war im vollbesetzten kino le paris, nach filmende totenstille bei allen, sprachlosigkeit über dieses Unfassbare, aber doch Geschehene, einfach für normale Menschen nicht erfassbar, was mann da sah, der Film sehr empfehlenswert, aber nicht unbedingt für einen gemütlichen DVD-Abend

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